Vielen herzlichen Dank für die vielen schönen und aufmunternden Rückmeldungen. Wie immer nach mehr als 2 Jahren erbitte ich für die kommenden 10 Nummern einen Beitrag zur Unterstützung der Literaturblätter und der dazugehörigen Literaturvermittlung.
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Für mindestens 50 Fr./€ schicke ich ihnen die kommenden 10 Nummern der Literaturblätter. Die Literaturblätter erscheinen ca. 5 – 6 Mal jährlich.
Für mindestens 100 Fr/€ schicke ich ihnen als Freunde der Literaturblätter 10 Literaturblätter, 5 – 6 pro Jahr. Zudem sind sie auf literaturblatt.ch vermerkt.
Für mindestens 200 Fr./€ sind Sie als Gönner stets eingeladen, als Gönner der Literaturblätter auf literaturblatt.ch vermerkt bekommen 10 Literaturblätter (5 – 6 pro Jahr), also etwa zwei Jahre lang und werden einmalig auf Wunsch mit einem Buch beschenkt.
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Seit Januar 2022 ist das Deutsche Literaturarchiv in Marbach am Neckar prominenter Abonnement des Literaturblatts!
«Besten Dank für dein Literaturblatt Nr. 68. Was für eine schöne Überraschung.» Marianne
«So ein wunderschönes Literaturblatt, ganz herzlichen Dank dafür! Es findet in meiner Wohnung sicher einen besonderen Platz. Die Literaturblätter sind kleine Kunstwerke. Es ist eine ganz besondere Ehre, auf einem dieser wunderbaren Blätter verewigt worden zu sein.» Thea Mengeler
«Endlich habe ich das Literaturblatt 68 in Händen und freue mich natürlich, dass der „Blinde König“ dort erwähnt ist. Wie auch das letzte Literaturblatt, das ich von Ihnen bei Erscheinen meines vorletzten Romans erhielt, ist dieses sehr ästhetisch und künstlerisch ansprechend. Herzlichen Dank, ich freue mich sehr darüber.» Jürg Beeler
Hier eine Übersicht aller bisher erschienenen Literaturblätter

Bereits die Eröffnungsfeier am vergangenen Freitag war bestens besucht. Der Veranstaltungsraum in der Lokremise war bis auf den letzten Platz besetzt. Dem Publikum bot sich eine interessante Mischung aus Musik der Band Hekto Super und einem hochinteressanten Gespräch der Philosophinnen Barbara Bleisch und Svenja Flasspöhler über das Thema „Streiten“. Das vorgeschaltete Grusswort von Stadtrat Mathias Gabathuler war unterhaltsam, originell und tiefgründig zugleich.
Wie die Jahre zuvor gab es auch in diesem Jahr einhelliges Lob für die Zusammenstellung des Veranstaltungsprogramms, darunter etwa Lesungen mit weithin bekannten Autor:innen wie Leon de Winter, Julia Schoch, Barbara Bleisch, Ewald Arenz, Svenja Flasspöhler, aber auch mit Autor:innen aus der Region wie Laura Vogt, Tabea Steiner, Christoph Keller, Jan Heller Levi und der Thurgauerin Michélle Minelli.
Zur Veranstaltung mit Peter Stamm und Judith Hermann im Raum für Literatur strömten ebenfalls viele literaturinteressierte Gäste. Selbst zur letzten Lesung am Sonntag um 17 Uhr kamen mehr als 50 Besucherinnen und Besucher und lauschten den spannenden Ausführungen des Schweizer Autors Daniel de Roulet.


„Mit dem Schweizer Buchpreis SBP zeichnen der Schweizer Buchhandels- und Verlags-Verband SBVV und der Verein LiteraturBasel jährlich das beste erzählerische oder essayistische deutschsprachige Werk von Schweizer:innen oder seit mindestens zwei Jahren in der Schweiz lebenden Autori:nnen aus.
«Dein wundervolles analoges Literaturblatt lässt nicht nur das Herz des Schriftstellers Schertenleib höher schlagen, sondern beschleunigt auch den Puls des früheren Typographen. Aus der Zeit gefallen und deswegen umso wertvoller.» Hansjörg Schertenleib
