Gästebuch

Ich freue mich auf Deinen Eintrag

 
 
 
 
 
 
 
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192 Einträge.
Daniela Lötscher Daniela Lötscher schrieb am 12. September 2020 um 18:00
Wir sind nach "Literatur am Tisch" und der Lesung mit Jens Steiner ganz glücklich nach Hause gekommen! Es hat sich wieder einmal mehr gezeigt, wie es sich lohnt, tief in ein Buch einzutauchen und vor allem die Stimme des Autors zu hören.
Sarbacher Ariela Sarbacher Ariela schrieb am 24. August 2020 um 10:32
Ich danke Gallus Frei-Tomic und Brigitte Conrad für die Gastfreundschaft und für die Gelegenheit, in dem zauberhaften Ambiente des Literaturhauses Thurgau in Begleitung der Musiker Christian Berger und Dominic Doppler aufzutreten. Und bin gespannt, was an diesem inspirierenden Ort noch alles passieren wird!
Andreas Neeser Andreas Neeser schrieb am 15. März 2020 um 16:20
«Literatur am Tisch» bei Gallus und Irmgard Frei-Tomic – das ist ein bisschen wie fliegen. Wenn ein knappes halbes Dutzend Leserinnen und Leser über ein Buch reden, unverkopft und unverkrampft, ehrlich und auf Augenhöhe, dann stellt sich ein Gefühl ein, als setze die Schwerkraft aus. Für zwei, drei Stunden. Eine wunderbare Leichtigkeit, die man gerade als Autor selten empfindet. Ich wünsche Gallus und Irmgard, dass Sie noch lange die Kraft haben, Menschen auf diese Art und Weise das Gefühl vom Fliegen zu ermöglichen!
Wolfgang Hermann Wolfgang Hermann schrieb am 20. November 2019 um 21:35
Es war wunderbar mit Euch. Ihr macht da etwas ganz Wunderbares in eurem Theater 111! Ss war eine große Freude, bei Euch zu Gast zu sein!
Pauli Konrad Pauli Konrad schrieb am 24. Oktober 2019 um 14:24
Liebes Literaturblatt, lieber Gallus, da Du Dich, wie Du versprichst, auf meinen Eintrag freust, machte ich das… In schöner Weise bin ich untergebracht in Deinem Literaturblatt - dafür sei Dir der Dank nach wie vor sicher. Aufgrund mancher Umstände bin ich zur Zeit Verlags - los. Ein Autor, der mit dem Schreiben noch nicht aufzuhören gedenkt, ist das ein Aufenthalt im luftleeren Raum. Ich rühre mich und… Bin also noch nicht fertig und freue mich, wenn Du zumindest diesen herzlichen Gruss empfängst von Konrad Pauli
Billo Heinzpeter Studer Billo Heinzpeter Studer schrieb am 22. Oktober 2019 um 10:36
Lieber Gallus Das sind ganz wunderbare Texte im Gegenzauber, die ich eben erst entdeckt hab dank eines Links auf Romana Ganzonis Facebook-Seite (eine Autorin, deren Stil ich sehr mag). Gibt es so etwas wie einen Newsletter, der mich hin und wieder auf neue Gegenzauber-Texte aufmerksam machen würde? Die Literaturblätter darf ich nicht abonnieren, genauso wenig, wie ich eine Buchhandlung betreten darf, es sei denn, ich hole nur grad das bestellte Buch ab. Ich bin schon so umzingelt von Büchern zwischen Sachliteratur und Belletristik, die danach schreien, endlich von mir gelesen (und manchmal rezensiert) zu werden, lauter Bücher, die sich mir einfach so angelacht haben auf meinem Gang durch die Welt. Schade; denn die Idee mit den Literaturblättern gefällt mir schon lange ausserordentlich. Aber ich muss mich schützen… Alles Gute, Billo
Sonja M. Schultz Sonja M. Schultz schrieb am 21. Oktober 2019 um 16:39
Mein Briefkasten ist meist leer, nur alle paar Wochen kommt eine Rechnung, Werbung, Behördenbrief, hässliche Post von der Hausverwaltung. Vor einigen Tagen: das Literaturblatt. Vier kleine Texte, einer davon über „Hundesohn“. Handgeschrieben. In einer leicht zur Seite fließenden Schreibschrift, die sich aus dem letzten Jahrtausend auf magische Weise in die digitale Zeit gerettet hat. Das kleeblattförmige H, die filigranen Schlenker an den Buchstaben, ich staune und erinnere mich an meine Schulzeit, ich hatte immer eine Vier in Schrift. Danke, lieber Gallus, für Deine flammende Literaturliebe, den Schwung und die Schnörkel in Deiner Sprache und Deinem Handgelenk.
Jochen Veit Jochen Veit schrieb am 12. September 2019 um 21:24
Die Eigenwilligkeit des Konzepts - Literaturempfehlungen hangeschrieben per Post zu verschicken (und das im 21. Jahrhundert) - ist ganz klar seine Stärke. Und für den besprochenen Autor ist es ein bisschen so, als würde man mit dem handgeschriebenen Brief eine direkte Antwort erhalten, und das in einer so stark durch Distanz geprägten Kunstform.
Jacqueline Forster-Zigerli Jacqueline Forster-Zigerli schrieb am 5. September 2019 um 14:31
Der Abend klingt im wahrsten Sinne des Wortes noch in mir nach. Die Performance von Margret Kreidl zusammen mit den beiden Musikern öffneten in mir ganz neue Räume was Sprache, Rhythmus und Musik betrifft. Der Abend hat mich unglaublich inspiriert. Auch die herzliche, freudige Begegnung mit Dir war einfach schön.
Florian Vetsch Florian Vetsch schrieb am 31. August 2019 um 13:31
Wer Freude an experimenteller Sprachkunst und ihrer Darbietung hat, wer die Kombination von Poesie und spontaner Musik liebt und am 30. August 2019 sich nicht bei Noisma im Kult-Bau eingefunden hat, der hat definitiv etwas verpasst: Auf höchstem Niveau haben Dominic Doppler (Percussion) und Christian Berger (Gitarren) den roten Teppich für die unverwechselbare Wortkunst von Margret Kreidl ausgebreitet und die österreichische Dichterin hat diesen in vollendeter Selbstvergessenheit und geradezu ekstatischer Performance-Lust betreten: voller Witz, Chuzpe und Charme. Florian Vetsch
Paul Siegenthal Paul Siegenthal schrieb am 26. August 2019 um 15:31
Vielen Dank für die Einladung!
Ana Valente Ana Valente schrieb am 7. August 2019 um 19:53
Vielen Dank an Gallus für die Einladung zu diesem wunderschönen Abend mit Sound im gemütlichen Theater 111 in St. Gallen! Es war ein einzigartiges, unvergessliches Erlebnis
Jochen Veit Jochen Veit schrieb am 25. Juni 2019 um 18:13
Schön, von Menschen zu hören, die für die Literatur brennen.
Patrick Tschan Patrick Tschan schrieb am 1. Juni 2019 um 15:20
Irgendwann im April 2019 tat der Säntis einen Schritt zu Seite und rief derart verheissend nach Noldi, dass sich der Chäserrugg aus Erbarmen duckte, damit der Gallus seine Einladung über den Walensee, die Bündner Alpen, das ligurische Hochgebirge und den Anfang des Apennins bis aufs offene Meer rufen konnte, diese weiter klang, am hohen Atlas-Gebirge nach Westen abbog, sich über den Atlantik bis in die Karibik kämpfte, wo gerade jetzt der Noldi vor seine Mine trat, ganz weit weg ein ungewohntes, aber doch vertrautes Geräusch hörte, auf den Karstkegel stieg um es besser zu hören, jetzt sicher war, dass der Gallus aus Amriswil zu «Literatur am Tisch» lud, worauf der Noldi sogleich ein Mutschli und einen Grind einpackte, die Beine unter die Arme nahm, dieses Tal, indem das Glück kubanisch sprach, verliess, einschiffte, über den Atlantik segelte, in Genua anlegte, noch einen Gang höher schaltete um ja rechtzeitig am Tisch mit Käse, Brot und Wein, an der St. Gallerstrasse 21, bei Irmgard und Gallus Frei-Tomic einzutreffen. Es war ein wunderbarer Abend mit wunderbaren Menschen und wunderbaren Gastgebern, und der Duende, dieser Geist, der dem Mark des Lebens die Bühne bereitet, legte sich auf die Runde und befeuerte die Energie des Erzählens, der Geschichten und des Redens über Geschichten, die den Menschen die Seele reinigen. So war es, in Amriswil, am 29. Mai 2019, bei Irmgard und Gallus Frei-Tomic, deren Herzenskraft der Literatur den Rücken stärkt. Herzlich Patrick
Gregor Meili Gregor Meili schrieb am 1. Juni 2019 um 7:47
Ein Tisch. Ein Buch. Ein Autor. Sechs Leserinnen. Zwei Leser. Das sind in diesem Fall die Zutaten fürs Zusammensein am Familientisch. Angerichtet haben die Schose Irmgard und Gallus Frei-Tomic in Amriswil. Gestern stand Patrick Tschan mit seinem Buch «Der kubanische Käser» im Zentrum zwischen Chüeboden, Brot, Murmeli, Weingläsern, Käsesorten, Noldi Abderhalden aus Alt St. Johann im Jahr 1620 und ziemlich lauten Fürzen. 'Es war ein hueren Puff zu dieser Zeit in dieser Ecke der Welt', steht im Buch. Ein sauschöner Abend. Herzlichen Dank an Patrick, Irmgard, Gallus, die andern und an den 'Kugelfang-Noldi'!
Hansjörg Schertenleib Hansjörg Schertenleib schrieb am 14. Februar 2019 um 12:17
Wir Leser werden weniger, jeden Tag weniger, wer dies bestreitet, lügt sich in die eigne Tasche, färbt schön; wieviele Tage fehlen, bis wir in naher Ferne ein Zirkel sein werden, der sich im Geheimen trifft und austauscht, so, wie es heute schon regelmässig im Hause Frei-Tomic geschieht, wo sich an einer reich gedeckten Tafel Leserinnen und Leser treffen und tun, was viele heute nicht mehr schaffen, es sei denn im trügerischen Schutz der sozialen Medien, nämlich miteinander zu reden, sich auszutauschen, von Angesicht zu Angesicht, gemeinsam zu lachen, zu trinken und zu essen, sich beizupflichten oder mit Respekt zu widersprechen, gar zu streiten. Ein Wunder, das sich Dank Gallus und Irmgard ereignet. Schön, mit Gallus einen Bruder im Geiste zu wissen, einen Verbündeten, der wie ich nicht leben kann und will ohne Bücher, ohne Geschichten, einen, der wie ich brennt für die Literatur. Danke, durfte ich Platz nehmen an besagter Tafel und meine Novelle zur Diskussion stellen.
Usama Al Shahmani Usama Al Shahmani schrieb am 9. Februar 2019 um 19:10
Lieber Gallus 1000 Dank für Deine hervorragende Moderation und Deine kluge Gesprächsführung meiner Lesung! Du hast die Lesung und Gespräch super gemeistert! Ich habe mich wohl gefühlt, mit Dir über meinen Roman „In der Fremde sprechen die Bäume arabisch“ zu reden! Ich bedanke mich auch ganz herzlich beim Bodmanhaus für die wunderbare Organisation des Abends! Herzliche Grüsse Usama Al Shahmani
Noëmi Lerch Noëmi Lerch schrieb am 16. Januar 2019 um 13:38
Durch den Schnee zum Theater 111 gekommen. Dank der Ruhe all der Anwesenden und des Ortes ganz in die Wärme des Lichtes auf der Bühne eintauchen können. Die Musik wie Wasser um mich. Meine Geschichte hat sich darin aufgelöst, wurde unsere Geschichte. Ich habe gestaunt, wie leicht es ging. Die Geschichte hat sich selber erzählt und wir haben zugehört.
Julia Weber Julia Weber schrieb am 17. Dezember 2018 um 12:30
Als draussen Wind und Menschen um Ecken bogen, etwas kalt und auch wütend. Wurde es innen im Theater 111 immer wärmer. Auch weil ein Mann sich die Fingernägel feilte und ein anderer Nüsschen schälte und Nüsschen ass und Nüsschen Geräusche machten. Auch weil Scheinwerferlicht und Musik und Wort. Ich, die auf der Bühne sitzend in der Musik sass und vergass, dass ich auf einer Bühne war. Die Musik, die sich unter und auf und zwischen meine Worte legte. Dann Applaus und ein Bier und nun ein Dank von mir dafür.
Dana Grigorcea Dana Grigorcea schrieb am 9. November 2018 um 22:13
Was für ein wunderbarer Abend im Theater 111 in St. Gallen! Mit Musik zu lesen, war für mich eine neue Erfahrung, ich bedanke mich ganz herzlich bei Gallus Frei Tomic für die schöne Idee und die überaus gekonnte Hartnäckigkeit bei der Ausführung ...! Es hat einfach alles gestimmt: die Einführung, die Musik des Duos „Stories“, die Art und Weise mit der die Musik auf meinen Text abgestimmt war, die Technik, die Beleuchtung im schönen Theater, das Publikum (!!) und die guten Gespräche danach. Vielen lieben Dank!