Gästebuch

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145 Einträge.
Erwin Messmer Erwin Messmer schrieb am 12. Mai 2021 um 0:03
Die Matinee in Gottlieben zum hier buchstäblich naheliegenden Thema, in der wir von der Schweizer Literaturzeitschrift "orte" unsere Bodensee-Nummer vorstellen durften, bleibt in frühlingsheller, positiver Erinnerung. Gastgeber Gallus Frei, der Leiter des Thurgauer Literaturhauses, bewies als Moderator einmal mehr, dass für ihn Poesie nicht toter Buchstabe ist, sondern Lebenselixier. Der Funke sprang sogleich auf die vortragenden Gäste über: auf Ruth Erat, Bruno Epple und Dorothea Neukirchen, und von diesen auf ein aufmerksames und dankbares Publikum. Mir als Vertreter von "orte" war es eine besondere Freude, mit ausgewählten Gedichten auch wieder einmal auf den aus Rorschacherberg stammenden Rheinecker Lokalpoeten Willy Bieger (1896 - 1973) aufmerksam zu machen, dessen Zeile aus dem Gedicht "Mein Bodensee" unserem Heft den Titel gab: "Du blaust mir in die Seele". Herzlichen Dank Dir, lieber Gallus, und Ihnen, liebe Frau Conrad, für die ausgezeichnete Organisation dieser Matinee und für die warmherzige Gastfreundschaft!
Viviane Egli Viviane Egli schrieb am 9. Mai 2021 um 20:31
Gallus Frei und Brigitte Conrad waren für uns von der orte-Literaturzeitschrift heute in Gottlieben ganz wunderbare Gastgeber und Veranstalter. Wir danken, dass wir unsere Arbeit und namentlich die Bodensee-Ausgabe unserer Literaturzeitschrift an diesem unvergleich schönen Ort und einem interessierten, wertschätzenden Publikum im Rahmen einer Sonntagsmatinée vorstellen durften. Das grosse Engagement und die literarische Kompetenz unserer Gastgeber, der rege Austausch und die tolle Organisation haben unsere Bodenseeautorinnen- und -autoren und uns beglückt. In literarischer Verbundenheit, die orte-Redaktion
Michael Kleeberg Michael Kleeberg schrieb am 9. Mai 2021 um 14:36
Ich habe meinen Freunden aus Gottlieben geschrieben: "Grüße aus der Freiheit!" Und genau so habe ich es auch gemeint. Aus der Paranoia, dem Irrsinn und Denunziationswahn, die derzeit in Deutschland herrschen, herauszukommen (gegen manche von der deutschen Obrigkeit in den Weg gestellte Reisehindernisse) und zum ersten Mal seit sieben Monaten in einer von gesundem Menschenverstand geprägten Umgebung wieder vor echten Menschen lesen zu können, war ein Geschenk, für das ich Dir, lieber Gallus, nicht genug danken kann. Es waren schöne Tage im Zeichen der Literatur, die wir beide lieben.
Michèle Minelli Michèle Minelli schrieb am 2. Mai 2021 um 11:42
Im Mai 2012 schlugen einst Blicke auf dem Gallusplatz in St.Gallen Brücken. Diese tragen heute noch. Herzlichen Dank für deine Einladung ins Literaturhaus - zum Glück verstecken die Masken nur die Münder! Mit Augenzwinkern und Freude über die andauernde Freundschaft, herzlich, Michèle
Charles Linsmayer Charles Linsmayer schrieb am 23. April 2021 um 22:00
Es war schon was besonderes, dass ich zusammen mit Heidi Maria Glössner den ersten Abend im Thurgauer Literaturhaus bestreiten durfte, als die durch die Pandemie erzwungene Pause vorbei war. Wir stellten Cilette Ofaire und ihr Buch «Ismé» vor, und es war zu spüren, wie das Publikum sich dafür begeistern konnte. Besonders bewegend war es, als wir nach etwelchen technischen Bemühungen ab Tondokument die Stimme der Dichterin erklingen lassen konnten: In der einzigen Aufnahme, die überhaupt von ihr existiert. Warum das so ist, ob es die alten Mauern und die hölzernen Balken ausmachen, die das jahrhundertealte Haus aufweist, oder ob es das ganz besondere Publikum ist: auf jeden Fall herrscht im Bodman-Haus Gottlieben immer eine ganz besonders intime, familiäre Stimmung.
Joachim Zelter Joachim Zelter schrieb am 4. Dezember 2020 um 18:36
Ganz Europa befindet sich in einem Corona bedingten Lockdown. Ganz Europa? Nein, ein kleiner Ort am Bodensee lässt sich von keinem Virus der Welt einschüchtern oder unterkriegen und hält fest an der Unverzichtbarkeit lebendiger Autor*innen und lebendiger Zuhörer*innen in den Hallen des Literaturhauses Thurgau, die dort – Corona zum Trotz – sehnsüchtig aufeinandertreffen. Es ist eine Insel des gesprochenen/gehörten Wortes in einem verstummten Ozean, und es war mir eine Freude, gestern Abend auf dieser Insel weilen zu dürfen.
Dana Grigorcea Dana Grigorcea schrieb am 15. November 2020 um 9:35
Wer einen handfesten Beweis dafür braucht, dass uns die Literatur zu genussfähigeren, glücklicheren Menschen macht, sollte zu Gallus Frei-Tomic ins Literaturhaus Thurgau. Den Abend bei Dir, lieber Gallus, den inspirierenden Gedankenaustausch, das goldene Licht im Dachbodenlesesaal des Bodman-Hauses und das grossartige Publikum werden wir nie vergessen. Ganz lieben Dank, dass wir auch unsere Kinder mitbringen durften! Und dass Du unseren Kleinsten so freundlich batest, nicht mehr mit den Streichhölzern zu spielen während der Lesung.
Eva Maria Leuenberger Eva Maria Leuenberger schrieb am 12. November 2020 um 9:26
Lieber Gallus, danke für die guten Tage im Literaturhaus und das schöne Experiment, danke für deine Offenheit und den Mut, uns einfach mal machen zu lassen! Mit herzlichsten Grüssen, Eva
Joachim B. Schmidt Joachim B. Schmidt schrieb am 4. November 2020 um 8:34
Was gibt es Schöneres, als mit einem Freund die Bühne zu teilen. Takk fyrir mig, kæri Gallus. Der Auftritt im Bodman-Haus wird mir in guter Erinnerung bleiben, mehr noch: DAS Highlight auf meiner Schweiz-Tournee 2020. Das Publikum im märchenhaften Gottlieben zähle ich ab sofort zum Kalmann-Freundeskreis und schlage eine Partnerschaft zwischen Raufarhöfn und Gottlieben vor. Bis zum nächsten Mal, euer Joachim B. Schmidt
Dorothee Elmiger Dorothee Elmiger schrieb am 31. Oktober 2020 um 14:03
Lieber Gallus, in diesem seltsamen Herbst doch noch einmal nach St. Gallen zu reisen, mit dem Buch in der Tasche – das war sehr schön. Vielen Dank & à bientôt!
Ulrike Ulrich Ulrike Ulrich schrieb am 28. September 2020 um 14:30
Ein so schöner Abend. Der Ort. Die Stimmung. Die wunderbaren Fragen von Cornelia Mechler. Das Publikum. Die Gespräche danach. So intensiv und spannend. Und für mich besonder schön, der weitangereiste Besuch aus Albstadt, ehemals Lesungsgastgeber*innen im Café Lenau. Vielen Dank ans Literaturhaus und an dich, lieber Gallus (auch für die Fotos), für die Einladung und Gastfreundschaft, die Gespräche.
Sandra Hughes Sandra Hughes schrieb am 21. September 2020 um 8:00
Schön war es: Die Kulturnacht Amriswil, die Lesung vor interessiertem Publikum, der Austausch mit einem Moderator, der mit Tiefgang und Witz zugleich befragt - ich danke dir vielmals für alles, lieber Gallus.
Laura Vogt Laura Vogt schrieb am 19. September 2020 um 15:40
Ein schöner Ort, ein schöner Abend - danke Gallus und Team für die Organisation der Lesung! Bin am Tag danach mit Gottlieber Hüppen im Gepäck und guten Erinnerungen nach Hause gefahren…
Daniela Lötscher Daniela Lötscher schrieb am 12. September 2020 um 18:00
Wir sind nach "Literatur am Tisch" und der Lesung mit Jens Steiner ganz glücklich nach Hause gekommen! Es hat sich wieder einmal mehr gezeigt, wie es sich lohnt, tief in ein Buch einzutauchen und vor allem die Stimme des Autors zu hören.
Sarbacher Ariela Sarbacher Ariela schrieb am 24. August 2020 um 10:32
Ich danke Gallus Frei-Tomic und Brigitte Conrad für die Gastfreundschaft und für die Gelegenheit, in dem zauberhaften Ambiente des Literaturhauses Thurgau in Begleitung der Musiker Christian Berger und Dominic Doppler aufzutreten. Und bin gespannt, was an diesem inspirierenden Ort noch alles passieren wird!
Andreas Neeser Andreas Neeser schrieb am 15. März 2020 um 16:20
«Literatur am Tisch» bei Gallus und Irmgard Frei-Tomic – das ist ein bisschen wie fliegen. Wenn ein knappes halbes Dutzend Leserinnen und Leser über ein Buch reden, unverkopft und unverkrampft, ehrlich und auf Augenhöhe, dann stellt sich ein Gefühl ein, als setze die Schwerkraft aus. Für zwei, drei Stunden. Eine wunderbare Leichtigkeit, die man gerade als Autor selten empfindet. Ich wünsche Gallus und Irmgard, dass Sie noch lange die Kraft haben, Menschen auf diese Art und Weise das Gefühl vom Fliegen zu ermöglichen!
Wolfgang Hermann Wolfgang Hermann schrieb am 20. November 2019 um 21:35
Es war wunderbar mit Euch. Ihr macht da etwas ganz Wunderbares in eurem Theater 111! Ss war eine große Freude, bei Euch zu Gast zu sein!
Pauli Konrad Pauli Konrad schrieb am 24. Oktober 2019 um 14:24
Liebes Literaturblatt, lieber Gallus, da Du Dich, wie Du versprichst, auf meinen Eintrag freust, machte ich das… In schöner Weise bin ich untergebracht in Deinem Literaturblatt - dafür sei Dir der Dank nach wie vor sicher. Aufgrund mancher Umstände bin ich zur Zeit Verlags - los. Ein Autor, der mit dem Schreiben noch nicht aufzuhören gedenkt, ist das ein Aufenthalt im luftleeren Raum. Ich rühre mich und… Bin also noch nicht fertig und freue mich, wenn Du zumindest diesen herzlichen Gruss empfängst von Konrad Pauli
Billo Heinzpeter Studer Billo Heinzpeter Studer schrieb am 22. Oktober 2019 um 10:36
Lieber Gallus Das sind ganz wunderbare Texte im Gegenzauber, die ich eben erst entdeckt hab dank eines Links auf Romana Ganzonis Facebook-Seite (eine Autorin, deren Stil ich sehr mag). Gibt es so etwas wie einen Newsletter, der mich hin und wieder auf neue Gegenzauber-Texte aufmerksam machen würde? Die Literaturblätter darf ich nicht abonnieren, genauso wenig, wie ich eine Buchhandlung betreten darf, es sei denn, ich hole nur grad das bestellte Buch ab. Ich bin schon so umzingelt von Büchern zwischen Sachliteratur und Belletristik, die danach schreien, endlich von mir gelesen (und manchmal rezensiert) zu werden, lauter Bücher, die sich mir einfach so angelacht haben auf meinem Gang durch die Welt. Schade; denn die Idee mit den Literaturblättern gefällt mir schon lange ausserordentlich. Aber ich muss mich schützen… Alles Gute, Billo
Sonja M. Schultz Sonja M. Schultz schrieb am 21. Oktober 2019 um 16:39
Mein Briefkasten ist meist leer, nur alle paar Wochen kommt eine Rechnung, Werbung, Behördenbrief, hässliche Post von der Hausverwaltung. Vor einigen Tagen: das Literaturblatt. Vier kleine Texte, einer davon über „Hundesohn“. Handgeschrieben. In einer leicht zur Seite fließenden Schreibschrift, die sich aus dem letzten Jahrtausend auf magische Weise in die digitale Zeit gerettet hat. Das kleeblattförmige H, die filigranen Schlenker an den Buchstaben, ich staune und erinnere mich an meine Schulzeit, ich hatte immer eine Vier in Schrift. Danke, lieber Gallus, für Deine flammende Literaturliebe, den Schwung und die Schnörkel in Deiner Sprache und Deinem Handgelenk.