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Sommerfest hiess es, Sommerfest war es. Eitel Sonnenschein, im Garten Musik, feiner Wein, gutes Essen, gut gelaunte Gäste (auch die Mücken, die sich ganz besonders für das reichhaltige Buffet zu begeistern wussten), bezauberndes "Personal". Herzlichen Dank an Brigitte, Gallus, Karl und alle anderen Beteiligten für einen zauberhaften Abend. Ich wusste von einem früheren Besuch, dass das Bodmanhaus - oder Literaturhaus Thurgau - in Gottlieben ein besonders literarisches Plätzchen ist. Die Qualität des Abends war deshalb nicht überraschend, nur höchst erfreulich. Mit Ausnahme des Spital-Intermezzos unseres tapferen Bassisten genossen wir ein wunderbares Sommerfest. Und auch für mich als Lesenden waren sowohl das Publikum als auch die Moderation durch Gallus auf höchstem Niveau mehr als zufriedenstellend. Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft!
Kartause Ittingen: Nie zuvor da gewesen (schlimme Bildungslücke), dafür gestern gleich im Doppelpack. Erst Literatur am (wunderbar gedeckten) Tisch mit köstlichem Käse und klostereigenem Wein. Danach die Lesung im Weinkeller (ohne Wein). Die Marschallin selig hätte es gefreut, in so stilvollem Ambiente präsentiert zu werden. Ich habe mich gefreut, von Gallus und Cornelia so munter durch den Abend begleitet zu werden; der Hund hat sich gefreut, von Gallus ausgeführt zu werden (der Weinkeller behagte dem Tier nicht); kurz gesagt: Freude allerseits. Grazie mille.
Was für ein zauberhafter Abend mit zauberhaften Menschen: das Essen, der Wein, das spannende Gespräch zu meinem Buch, interessant, inspirierend, wir haben die Zeit vergessen und fast den Zug verpasst - danke für dieses "Literatur am Tisch"; genau so soll es sein! Herzlich M. Clavadetscher
Der Untersee ist eine glückliche Landschaft. Am 1. Juli durfte ich im Fünfsterne-Literaturhaus meinen Roman WAS WIR SCHEINEN vorstellen, auf dem Podium mit der hellwachen, begeisterungsfähigen Cornelia Mechler. Gallus und Brigitte schmeissen den Laden aufs Allerbeste. Der Abend war unvergesslich, ich danke Gallus und seinem Team von Herzen.
Eine Turnhalle. Ein rotes Feld und ein blaues Feld, Sitzkissen. Ein Stapel Bücher und ungefähr 160 freundliche, aufmerksame, neugierige und top vorbereitete Kinder: Die Lesungen im Schulhaus Kirchstrasse sind unvergesslich. Wie schön festzustellen, dass der Funke springt - hin und her! Grossen Dank für die Einladung!
Mit grosser Freude habe ich heute früh die Besprechung von "Die Erfindung des Ungehorsams" gelesen.
Gestern, am Donnerstagabend, hatte ich das Vergnügen, als Gast im Literaturhaus Thurgau in Gottlieben aus meinem Roman "Leben ist ein unregelmäßiges Verb" zu lesen. Den Anlass moderiert hat der beneidenswert belesene, in Sachen Literatur wahnsinnig engagierte, in jeder Hinsicht professionell arbeitende und stets gut gelaunte Gallus Frei, meiner Ansicht nach einer der tollsten und nettesten Menschen, mit denen man als AutorIn in der Schweiz zu tun haben kann. Alleine seine Vorstellung und die - soweit das überhaupt möglich ist bei fast 1´000 Seiten - Zusammenfassung meines Romans waren eine große Freude! Ach, wenn doch alle ModeratorInnen so gut vorbereitet und mit dem Stoff vertraut wären wie Gallus ... Gelacht haben wir auf der Bühne auch viel, und ich denke, das Publikum hatte ebenso viel Spaß an der Veranstaltung wie wir. An dieser Stelle danke ich allen, die diese Lesung ermöglicht haben, und auch allen, die als Gäste ins Bodmannhaus gekommen sind (darunter einige "StammkundInnen" aus dem nahen Deutschland), ganz herzlich! Ich beeile mich mit dem nächsten Roman, damit ich und meine Partnerin bald wieder an den Bodensee fahren und all die wunderbaren Menschen wieder sehen können! Rolf Lappert, Schriftsteller, Zofingen, und Sonja Maria Schobinger, Künstlerin, Basel
Die Matinee in Gottlieben zum hier buchstäblich naheliegenden Thema, in der wir von der Schweizer Literaturzeitschrift "orte" unsere Bodensee-Nummer vorstellen durften, bleibt in frühlingsheller, positiver Erinnerung. Gastgeber Gallus Frei, der Leiter des Thurgauer Literaturhauses, bewies als Moderator einmal mehr, dass für ihn Poesie nicht toter Buchstabe ist, sondern Lebenselixier. Der Funke sprang sogleich auf die vortragenden Gäste über: auf Ruth Erat, Bruno Epple und Dorothea Neukirchen, und von diesen auf ein aufmerksames und dankbares Publikum. Mir als Vertreter von "orte" war es eine besondere Freude, mit ausgewählten Gedichten auch wieder einmal auf den aus Rorschacherberg stammenden Rheinecker Lokalpoeten Willy Bieger (1896 - 1973) aufmerksam zu machen, dessen Zeile aus dem Gedicht "Mein Bodensee" unserem Heft den Titel gab: "Du blaust mir in die Seele". Herzlichen Dank Dir, lieber Gallus, und Ihnen, liebe Frau Conrad, für die ausgezeichnete Organisation dieser Matinee und für die warmherzige Gastfreundschaft!
Gallus Frei und Brigitte Conrad waren für uns von der orte-Literaturzeitschrift heute in Gottlieben ganz wunderbare Gastgeber und Veranstalter. Wir danken, dass wir unsere Arbeit und namentlich die Bodensee-Ausgabe unserer Literaturzeitschrift an diesem unvergleich schönen Ort und einem interessierten, wertschätzenden Publikum im Rahmen einer Sonntagsmatinée vorstellen durften. Das grosse Engagement und die literarische Kompetenz unserer Gastgeber, der rege Austausch und die tolle Organisation haben unsere Bodenseeautorinnen- und -autoren und uns beglückt.
In literarischer Verbundenheit, die orte-Redaktion
Ich habe meinen Freunden aus Gottlieben geschrieben: "Grüße aus der Freiheit!" Und genau so habe ich es auch gemeint. Aus der Paranoia, dem Irrsinn und Denunziationswahn, die derzeit in Deutschland herrschen, herauszukommen (gegen manche von der deutschen Obrigkeit in den Weg gestellte Reisehindernisse) und zum ersten Mal seit sieben Monaten in einer von gesundem Menschenverstand geprägten Umgebung wieder vor echten Menschen lesen zu können, war ein Geschenk, für das ich Dir, lieber Gallus, nicht genug danken kann.
Es waren schöne Tage im Zeichen der Literatur, die wir beide lieben.
Im Mai 2012 schlugen einst Blicke auf dem Gallusplatz in St.Gallen Brücken. Diese tragen heute noch. Herzlichen Dank für deine Einladung ins Literaturhaus - zum Glück verstecken die Masken nur die Münder!
Mit Augenzwinkern und Freude über die andauernde Freundschaft, herzlich,
Michèle
Es war schon was besonderes, dass ich zusammen mit Heidi Maria Glössner den ersten Abend im Thurgauer Literaturhaus bestreiten durfte, als die durch die Pandemie erzwungene Pause vorbei war. Wir stellten Cilette Ofaire und ihr Buch «Ismé» vor, und es war zu spüren, wie das Publikum sich dafür begeistern konnte. Besonders bewegend war es, als wir nach etwelchen technischen Bemühungen ab Tondokument die Stimme der Dichterin erklingen lassen konnten: In der einzigen Aufnahme, die überhaupt von ihr existiert.
Warum das so ist, ob es die alten Mauern und die hölzernen Balken ausmachen, die das jahrhundertealte Haus aufweist, oder ob es das ganz besondere Publikum ist: auf jeden Fall herrscht im Bodman-Haus Gottlieben immer eine ganz besonders intime, familiäre Stimmung.
Ganz Europa befindet sich in einem Corona bedingten Lockdown. Ganz Europa? Nein, ein kleiner Ort am Bodensee lässt sich von keinem Virus der Welt einschüchtern oder unterkriegen und hält fest an der Unverzichtbarkeit lebendiger Autor*innen und lebendiger Zuhörer*innen in den Hallen des Literaturhauses Thurgau, die dort – Corona zum Trotz – sehnsüchtig aufeinandertreffen. Es ist eine Insel des gesprochenen/gehörten Wortes in einem verstummten Ozean, und es war mir eine Freude, gestern Abend auf dieser Insel weilen zu dürfen.
Wer einen handfesten Beweis dafür braucht, dass uns die Literatur zu genussfähigeren, glücklicheren Menschen macht, sollte zu Gallus Frei-Tomic ins Literaturhaus Thurgau. Den Abend bei Dir, lieber Gallus, den inspirierenden Gedankenaustausch, das goldene Licht im Dachbodenlesesaal des Bodman-Hauses und das grossartige Publikum werden wir nie vergessen. Ganz lieben Dank, dass wir auch unsere Kinder mitbringen durften! Und dass Du unseren Kleinsten so freundlich batest, nicht mehr mit den Streichhölzern zu spielen während der Lesung.
Lieber Gallus, danke für die guten Tage im Literaturhaus und das schöne Experiment, danke für deine Offenheit und den Mut, uns einfach mal machen zu lassen! Mit herzlichsten Grüssen, Eva
Was gibt es Schöneres, als mit einem Freund die Bühne zu teilen. Takk fyrir mig, kæri Gallus. Der Auftritt im Bodman-Haus wird mir in guter Erinnerung bleiben, mehr noch: DAS Highlight auf meiner Schweiz-Tournee 2020. Das Publikum im märchenhaften Gottlieben zähle ich ab sofort zum Kalmann-Freundeskreis und schlage eine Partnerschaft zwischen Raufarhöfn und Gottlieben vor. Bis zum nächsten Mal, euer Joachim B. Schmidt
Lieber Gallus, in diesem seltsamen Herbst doch noch einmal nach St. Gallen zu reisen, mit dem Buch in der Tasche – das war sehr schön. Vielen Dank & à bientôt!
Ein so schöner Abend. Der Ort. Die Stimmung. Die wunderbaren Fragen von Cornelia Mechler. Das Publikum. Die Gespräche danach. So intensiv und spannend. Und für mich besonder schön, der weitangereiste Besuch aus Albstadt, ehemals Lesungsgastgeber*innen im Café Lenau. Vielen Dank ans Literaturhaus und an dich, lieber Gallus (auch für die Fotos), für die Einladung und Gastfreundschaft, die Gespräche.
Schön war es: Die Kulturnacht Amriswil, die Lesung vor interessiertem Publikum, der Austausch mit einem Moderator, der mit Tiefgang und Witz zugleich befragt - ich danke dir vielmals für alles, lieber Gallus.
Ein schöner Ort, ein schöner Abend - danke Gallus und Team für die Organisation der Lesung! Bin am Tag danach mit Gottlieber Hüppen im Gepäck und guten Erinnerungen nach Hause gefahren…