Gästebuch

Ich freue mich auf Deinen Eintrag

 
 
 
 
 
 
 
* Pflichfelder
162 Einträge.
Paul Siegenthal Paul Siegenthal schrieb am 26. August 2019 um 15:31
Vielen Dank für die Einladung!
Ana Valente Ana Valente schrieb am 7. August 2019 um 19:53
Vielen Dank an Gallus für die Einladung zu diesem wunderschönen Abend mit Sound im gemütlichen Theater 111 in St. Gallen! Es war ein einzigartiges, unvergessliches Erlebnis
Jochen Veit Jochen Veit schrieb am 25. Juni 2019 um 18:13
Schön, von Menschen zu hören, die für die Literatur brennen.
Patrick Tschan Patrick Tschan schrieb am 1. Juni 2019 um 15:20
Irgendwann im April 2019 tat der Säntis einen Schritt zu Seite und rief derart verheissend nach Noldi, dass sich der Chäserrugg aus Erbarmen duckte, damit der Gallus seine Einladung über den Walensee, die Bündner Alpen, das ligurische Hochgebirge und den Anfang des Apennins bis aufs offene Meer rufen konnte, diese weiter klang, am hohen Atlas-Gebirge nach Westen abbog, sich über den Atlantik bis in die Karibik kämpfte, wo gerade jetzt der Noldi vor seine Mine trat, ganz weit weg ein ungewohntes, aber doch vertrautes Geräusch hörte, auf den Karstkegel stieg um es besser zu hören, jetzt sicher war, dass der Gallus aus Amriswil zu «Literatur am Tisch» lud, worauf der Noldi sogleich ein Mutschli und einen Grind einpackte, die Beine unter die Arme nahm, dieses Tal, indem das Glück kubanisch sprach, verliess, einschiffte, über den Atlantik segelte, in Genua anlegte, noch einen Gang höher schaltete um ja rechtzeitig am Tisch mit Käse, Brot und Wein, an der St. Gallerstrasse 21, bei Irmgard und Gallus Frei-Tomic einzutreffen. Es war ein wunderbarer Abend mit wunderbaren Menschen und wunderbaren Gastgebern, und der Duende, dieser Geist, der dem Mark des Lebens die Bühne bereitet, legte sich auf die Runde und befeuerte die Energie des Erzählens, der Geschichten und des Redens über Geschichten, die den Menschen die Seele reinigen. So war es, in Amriswil, am 29. Mai 2019, bei Irmgard und Gallus Frei-Tomic, deren Herzenskraft der Literatur den Rücken stärkt. Herzlich Patrick
Gregor Meili Gregor Meili schrieb am 1. Juni 2019 um 7:47
Ein Tisch. Ein Buch. Ein Autor. Sechs Leserinnen. Zwei Leser. Das sind in diesem Fall die Zutaten fürs Zusammensein am Familientisch. Angerichtet haben die Schose Irmgard und Gallus Frei-Tomic in Amriswil. Gestern stand Patrick Tschan mit seinem Buch «Der kubanische Käser» im Zentrum zwischen Chüeboden, Brot, Murmeli, Weingläsern, Käsesorten, Noldi Abderhalden aus Alt St. Johann im Jahr 1620 und ziemlich lauten Fürzen. 'Es war ein hueren Puff zu dieser Zeit in dieser Ecke der Welt', steht im Buch. Ein sauschöner Abend. Herzlichen Dank an Patrick, Irmgard, Gallus, die andern und an den 'Kugelfang-Noldi'!
Hansjörg Schertenleib Hansjörg Schertenleib schrieb am 14. Februar 2019 um 12:17
Wir Leser werden weniger, jeden Tag weniger, wer dies bestreitet, lügt sich in die eigne Tasche, färbt schön; wieviele Tage fehlen, bis wir in naher Ferne ein Zirkel sein werden, der sich im Geheimen trifft und austauscht, so, wie es heute schon regelmässig im Hause Frei-Tomic geschieht, wo sich an einer reich gedeckten Tafel Leserinnen und Leser treffen und tun, was viele heute nicht mehr schaffen, es sei denn im trügerischen Schutz der sozialen Medien, nämlich miteinander zu reden, sich auszutauschen, von Angesicht zu Angesicht, gemeinsam zu lachen, zu trinken und zu essen, sich beizupflichten oder mit Respekt zu widersprechen, gar zu streiten. Ein Wunder, das sich Dank Gallus und Irmgard ereignet. Schön, mit Gallus einen Bruder im Geiste zu wissen, einen Verbündeten, der wie ich nicht leben kann und will ohne Bücher, ohne Geschichten, einen, der wie ich brennt für die Literatur. Danke, durfte ich Platz nehmen an besagter Tafel und meine Novelle zur Diskussion stellen.
Usama Al Shahmani Usama Al Shahmani schrieb am 9. Februar 2019 um 19:10
Lieber Gallus 1000 Dank für Deine hervorragende Moderation und Deine kluge Gesprächsführung meiner Lesung! Du hast die Lesung und Gespräch super gemeistert! Ich habe mich wohl gefühlt, mit Dir über meinen Roman „In der Fremde sprechen die Bäume arabisch“ zu reden! Ich bedanke mich auch ganz herzlich beim Bodmanhaus für die wunderbare Organisation des Abends! Herzliche Grüsse Usama Al Shahmani
Noëmi Lerch Noëmi Lerch schrieb am 16. Januar 2019 um 13:38
Durch den Schnee zum Theater 111 gekommen. Dank der Ruhe all der Anwesenden und des Ortes ganz in die Wärme des Lichtes auf der Bühne eintauchen können. Die Musik wie Wasser um mich. Meine Geschichte hat sich darin aufgelöst, wurde unsere Geschichte. Ich habe gestaunt, wie leicht es ging. Die Geschichte hat sich selber erzählt und wir haben zugehört.
Julia Weber Julia Weber schrieb am 17. Dezember 2018 um 12:30
Als draussen Wind und Menschen um Ecken bogen, etwas kalt und auch wütend. Wurde es innen im Theater 111 immer wärmer. Auch weil ein Mann sich die Fingernägel feilte und ein anderer Nüsschen schälte und Nüsschen ass und Nüsschen Geräusche machten. Auch weil Scheinwerferlicht und Musik und Wort. Ich, die auf der Bühne sitzend in der Musik sass und vergass, dass ich auf einer Bühne war. Die Musik, die sich unter und auf und zwischen meine Worte legte. Dann Applaus und ein Bier und nun ein Dank von mir dafür.
Dana Grigorcea Dana Grigorcea schrieb am 9. November 2018 um 22:13
Was für ein wunderbarer Abend im Theater 111 in St. Gallen! Mit Musik zu lesen, war für mich eine neue Erfahrung, ich bedanke mich ganz herzlich bei Gallus Frei Tomic für die schöne Idee und die überaus gekonnte Hartnäckigkeit bei der Ausführung ...! Es hat einfach alles gestimmt: die Einführung, die Musik des Duos „Stories“, die Art und Weise mit der die Musik auf meinen Text abgestimmt war, die Technik, die Beleuchtung im schönen Theater, das Publikum (!!) und die guten Gespräche danach. Vielen lieben Dank!
Urs Heinz Aerni Urs Heinz Aerni schrieb am 17. Oktober 2018 um 6:40
Soeben komme ich zurück aus Innsbruck. Dort unterhielt ich mich an einem Podium mit Autorinnen und Autoren über Fragen wie: «Wie gelingt es mir, zeitliche und örtliche Schreiboasen zu finden?», «Wie viel Struktur braucht ein literarischer Text?», «Wie finde ich einen Verlag?», «Was macht ein guter Verlag für mich?», «Warum wird mein Buch in den Medien nicht wahrgenommen?», «Auf was ist bei einer öffentlichen Lesung zu achten?» oder «Ist Schreiben ein monologischer oder dialogischer Akt?» Meine Seminare als Literaturagent an den Volkshochschulen sind stets gut besucht und ich beginne jeweils mit den Worten: «Meine Damen und Herren, Sie wissen, dass die Welt auf Ihr Buch wartet.» Ein Lachen geht durchs Auditorium, weil sie wissen: die Welt ist voll von Büchern. Aber, das ist gut so! Schreiben gehört zu den wichtigsten Künsten über die der Mensch verfügt. Schreiben ist der Versuch, zu verstehen, begreifen, einzuschätzen, abwägen, bewältigen und ist ein Mittel für Gegenmaßnahmen. Schreiben ist ein Umkehrschub, der die innere Welt gegen außen stülpen lässt, ein proaktives Agieren. Texte lassen in Seelen blicken, sie lassen erkennen, was in Herz und Sinn des Verfassenden rumort. Texte widerspiegeln Zeitgeist, sie verändern sich analog zur Mediennutzung. Niedergeschriebene Sprache mutiert sich in die Formen der Medien. Das schöne dicke Buch lässt sich noch immer in den Händen von lesenden Menschen finden, im Wartesaal oder auf der Parkbank. Lesende halten sich oft in dichtgedrängten S- und U-Bahnen oben mit einer Hand fest und mit der anderen scrollen Sie Texte auf dem Smartphone. Ohne Text, keine Gesellschaft. Ohne Sprache keine Welt. An dem erwähnten Anlass in Innsbruck überraschte mich eine Frage besonders: «Wie legitimiere ich mein Schreiben?» Wie bitte? «Ja, meine Freunde und Familie tun sich schwer zu akzeptieren, dass ich viel Zeit fürs Schreiben verwende und zudem ich nicht mal damit Geld verdiene.» Unglaublich, nicht? Da lassen andere teure Drohnen starten, reisen ihrer Fußallmannschaft hinterher und basteln stundenlang an ihrem Opel Manta rum, alles unter dem Akzeptanz-Titel «Hobby». Liebe Schreibende, bleiben Sie dran, lassen Sie nicht nach, tun Sie’s weiter und schenken Sie der Welt neue Texte.
Catalin Florescu Catalin Florescu schrieb am 11. Oktober 2018 um 13:24
Liebe Irmgard, lieber Gallus, In all den Jahren, seitdem ich schreibe und veröffentliche, sind mir immer wieder Menschen begegnet, die mich daran erinnerten, worum es beim Lesen geht: Um die Bereitschaft, sich von einem Text mit dem ganzen Wesen ergreifen zu lassen. Ihr seid zwei davon, und ich danke euch - auch bestimmt im Namen vieler anderer Autoren - dass euch beim Lesen Begeisterung, Herz, Leidenschaft leiten. Der Vormittag bei euch, umgeben von all den Büchern, mit den netten Zuhörern und den tollen Leckereien war ein Aufsteller!! Lieben Dank, Catalin Florescu
Peter Rottmeier Peter Rottmeier schrieb am 1. Oktober 2018 um 6:02
Lieber Gallus «Barcelona-Reise» – Ein geflügeltes Wort und wohlklingend. Ort der Begegnung und der eingeladene Gast bleibt ein Geheimnis. Die Reise 2018 führte die fünf Frauen und drei Männer der Lesegruppe «Reife» am vergangenen Donnerstag nach einer kleinen Wanderung durch den oberen Thurgau zum Schloss Hagenwil. In deiner spontanen und herzlichen Art kamst du uns auf den letzten Metern entgegen und damit war das Rätsel gelöst. Du warst also das Ziel. Du wurdest kritisch beschnuppert, befragt nach deinem Tun. Miteinander haben wir im Schloss genussvoll diniert. Und beim Gespräch zu Tisch wurde aus dem unbekannten Gallus bald einmal ein leidenschaftlicher, neugieriger Kenner der Literaturszene. Zum Dessert gabs eine Sahnehäubchen obendrauf und wir durften bei Gallus zuhause eintauchen in seine Welt voller Bücher. Zuvor aber machten wir in Hagenwil am Grab von Dino Larese Halt und hörten uns von Gallus einen Ausschnitt aus «Der Scherenschleifer» an. Zuhause in seinem \'kunstvoll\' eingerichteten Heim in Amriswil vermochte Gallus die letzten Vorbehalte aus dem Weg räumen. Ein Literaturkenner erster Güte wird greifbar, ein Verrückter vielleicht. Harte und konsequente Arbeit macht es erst möglich, kompetent und stilsicher zu urteilen. Sein fein und säuberlich geschriebenes Tagebuch legt jeden Tag Zeugnis davon ab. Darum ist sein Wissen in der Literaturszene gefragt. Eines zeichnet Gallus ganz besonders aus: die von Hand geschriebenen und gezeichneten Literaturblätter, ein kaligrafisches Bijou, in denen vier Autorinnen und Autoren rezensiert werden, die er jeder Leserunde ans Herz legen möchte. Uns bleibt, Gallus und Irmgard, die ihrem Mann seine Leidenschaft für das Buch erst möglich macht, herzlich zu danken. Lesegruppe «Reife» mit Isolde, Verena, Ruth, Sonja, Vroni, Jürg, Göpf und Peter / 27.09.2018
Arja Lobsiger Arja Lobsiger schrieb am 14. September 2018 um 15:18
Vielen Dank Gallus für die Einladung zu diesem wunderbaren Wort-Klang-Abend im gemütlichen Theater 111 in St. Gallen! Es war ein einzigartiges, unvergessliches Erlebnis, mit Dominic Doppler und Christian Berger auf der Bühne zu stehen und meine Worte in ihren Klangteppich zu weben. Dieser Teppich gab meinem Text einen neuen Rhythmus, andere Pausen, betonte Passagen und schuf eine Atmosphäre, in welcher die Worte zum Klingen gebracht wurden. Ganz gemäss dem Motto: Wort-Klang Klang-Wort.
Margret Kreidl Margret Kreidl schrieb am 29. August 2018 um 17:19
Zur Moderation im Bodmanhaus in Gottlieben: "Ich möchte dir danken für deine Gesprächsführung, die die ernsthafte und tiefgehende Beschäftigung mit meinen Büchern mit einem lockeren, unverkrampften Gespräch verbunden hat. Das ist im Literaturbetrieb, wie ich ihn kenne und erlebe, etwas Seltenes. Ich habe mich sehr wohl mit dir gefühlt, hatte das Gefühl, dass ich im Gepräch mit dir frei antworten und auch nachdenken, nachsinnen kann."
Yael Inokai Yael Inokai schrieb am 11. Juni 2018 um 15:52
Danke lieber Gallus, dass du ihn ermöglicht hast: Einen anderthalbstündigen Spaziergang in meinem Buch. Mit dabei: Christian Berger und Dominic Doppler, die musikalisch den Weg bereitet haben. Laufen, gehen, stehen bleiben, anschauen, weitergehen, staunen ... ohne Fragen, ohne Erklärung. Weil Literatur auch manchmal einfach da sein muss. Werde ich nicht vergessen. Yael Inokai
Jens Steiner Jens Steiner schrieb am 29. Januar 2018 um 12:03
Tagaus, tagein schreiben und kommentieren wir, tippen auf „like“ oder „unlike“. Unentwegt hauen wir unsere Meinung raus und vergessen dabei, wie es ist, einander auf Augenhöhe zu begegnen. Schön gibt es die Hauslesungen und „Literatur am Tisch“ bei Irmgard und Gallus Frei-Tomic, wo man die Begegnung zwischen Leser/in und Autor bei bester Verköstigung üben und „likes“ oder „unlikes“ ausgiebig diskutieren darf. Ein grosses Dankeschön nach Amriswil. Weiter so!
Fee Katrin Kanzler Fee Katrin Kanzler schrieb am 5. Dezember 2017 um 15:43
Lieber Gallus, besten Dank für die leidenschaftliche Moderation meiner Lesung. Fürs Jubiläum der Literaturtage nächstes Jahr wünsche ich gutes Gelingen, herrliches Wetter und spannende Beiträge!
Katia Katia schrieb am 17. November 2017 um 13:55
Lieber Gallus, herzliche Gratulation zur Einsitznahme im Stiftungsrat der Kulturstiftung. Ein sicher sehr bereicherndes Amt! Liebe Grüsse, Katia
Irène Bourquin Irène Bourquin schrieb am 14. November 2017 um 0:29
Als Lektorin von Ruth Erats "Schreib- und Zeichenfäden" freue ich mich über diese Besprechung, die das Besondere des Buches treffend erklärt und kommentiert. Herzlichen Dank! Irène Bourquin