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Die zierlichen, handgeschriebenen Buchempfehlungen von Gallus Frei-Tomic sind einzig. Nicht nur weil sie optisch so schön sind, dass man sie sich an die Wand hängen mag, so wie Gallus und Irmgard es tun, die ihr Leben darin einhüllen. Die Bedeutung seiner Buchempfehlungen liegt darin, dass es nicht einfach Kritiken über Neuerscheinungen eines Viellesers sind, sondern TROUVAILLEN. Denn er liest nicht nur das Trendige. Er wagt sich auf Neuland. So forscht er bei unbekannten, neuen und Kleinstverlagen nach verborgenen Schätzen. Es sind ja oft Idealisten die dem geglückten Text eines erstaunlichen aber unbekannten oder vergessenen Schreibenden eine Chance geben. Und Gallus spricht über diese Bücher, deren Wert er begreift und an die Bedeutung des Textes glaubt. Dies ist seine Legitimation. Gallus Frei ist der Literatur-Spürhund der Kleinode.
hat mich so gefreut bei euch gewesen zu sein, das nächste mal nehme ich einen berg mit und nicht nur einen gipfel