Das 67. Literaturblatt macht sich flugfertig.

Die Schnepfenvögel sind eine Familie der Vögel aus der Ordnung der Regenpfeifer. Die vor allem auf der Nordhalbkugel brütenden Arten sind durch ihre meist langen Schnäbel und Beine gekennzeichnet. Viele Schnepfenvögel sind Langstreckenzieher, die auf der Südhalbkugel überwintern. Die Pfuhlschnepfe fliegt auf Ihrem Weg in das Winterquartier bei Neuseeland oder Australien die Strecke von Alaska nonstop. Einige Arten, wie das Thorshühnchen, überwintern in planktonreichen Zonen der großen Ozeane weitab von der Küste. Die Bezeichnung Schnepfe leitet sich vermutlich aus dem althochdeutschen «snepho», «sneppe» für Schnabel ab und hebt das markante Merkmal dieser Vögel, der lange und biegsame Schnabel, der auch als Tastorgan eingesetzt wird, hervor. 

Mit einem Abonnement des analogen Literaturblatts unterstützen Sie viel mehr als das Literaturblatt selbst!

«Eine Handschrift! Eine Handschrift, wann hat man diese heutzutage noch? 1000 Dank dafür!» Tanja Warter, C. H. Beck Verlag

«Lieber Gallus, vielen Dank für euer schönes Literaturblatt, es informiert mich durch die individuelle Gestaltung auf ganz besondere Weise über neue lesenswerte Bücher. Es ist in etwa so, als würde ein Freund mir persönlich schreiben, welche Bücher ihm besonders gefallen haben und das ist immer noch die beste Werbung für ein Buch. Euer Literaturblatt passt zudem wunderbar zum Bodmanhaus, der kleinen Buchdruckerei und dem gemütlichen Gästezimmer in dem ich gerne einige Tage zugebracht habe. Ich wünsche euch weiterhin viele schöne Lesungen im Literaturhaus Thurgau.» Norbert Scheuer

«Ich frage mich, wie er das macht, Gallus Frei, seine Auswahl treffen, unwegsames Gelände scheint ihn anzuziehen, Klüfte, Schründe, schattige Talseiten, felsige Narbenhöcker, krautige Flechten untersucht er mit derselben Begeisterung wie die hübschen, sonnenverwöhnten Plätzchen. So präzise, so scharfsinnig bringt er seine Betrachtungen zu Papier, erfreulich analog mit Kugelschreiber geschrieben. In und zwischen den Zeilen funkelt eine ansteckende Neugierde – ein zugewandtes, wahrhaftiges Interesse an Literatur. Sie feiert er, könnte man sagen, ihr widmet er mit der Gestaltung dieser Blätter ganz unzeitgemäss viel Zeit. Danke dafür!» Ursula Fricker

Für mindestens 50 Fr./€ schicke ich ihnen die kommenden 10 Nummern der Literaturblätter. Die Literaturblätter erscheinen ca. 5 – 6 Mal jährlich.
Für mindestens 100 Fr/€ schicke ich ihnen als Freunde der Literaturblätter 10 Literaturblätter, 5 – 6 pro Jahr. Zudem sind sie auf literaturblatt.ch vermerkt.
Für mindestens 200 Fr./€ sind Sie als Gönner stets eingeladen, als Gönner der Literaturblätter auf literaturblatt.ch vermerkt bekommen 10 Literaturblätter (5 – 6 pro Jahr), also etwa zwei Jahre lang und werden einmalig auf Wunsch mit einem Buch beschenkt.

56. Literaturblatt – «Liebe Freundinnen und Freunde»

Ich habe vor mehr als zehn Jahren mit den «analogen Literaturblättern» begonnen, weil ich nicht nur ein paar gute Buchtitel auf einem Zettel notieren wollte, sondern, weil ich meine Empfehlungen zu einer Mission werden lassen wollte. Weil ich mit meinen Literaturblättern allen Autor:innen, allen Schriftsteller:innen und Dichter:innen meinen Respekt zollen will. Weil Literatur Sprache gewordene Sorgfalt ist, die Mission, den Menschen die Welt öffnen zu wollen, auch in Richtungen, die unbequem sind.

Mittlerweile abonniert ein schönes Schärchen meine von Hand, mit Kugelschreiber gezeichneten und geschriebenen Literaturblätter, einige schon seit Beginn dieses Unternehmens. Dafür bin ich dankbar, das macht mich stolz.

Aber diese Literaturblätter sind neben meinen Einkünften als Moderator und Veranstalter die einzige Geldquelle in Sachen Literatur. Mein Schreiben für die Literatur sonst bringt kaum etwas ein. Das ist nicht weiter schlimm. Aber was mit die Abonnent:innen der Literaturblätter mit ihrer finanziellen Abgeltung ermöglichen, fliesst auf ein Konto, das mir die Freiheit gibt, mich weiterhin grenzenlos und manchmal auch erfrischend hemmungslos auf meiner Mission der Literaturvermittlung weiterzubewegen. Wer das Literaturblatt abonniert, unterstützt meine beiden Webseiten literaturblatt.ch und gegenzauber.literaturblatt.ch, mein Engagement weit über das Zeichnen, Schreiben und Gestalten hinaus.

10 Literaturblätter, die sich auf mindestens zwei Jahre verteilen, kosten Sie 50 Franken oder Euro. Mit diesem Beitrag unterstützen Sie nicht nur mich, sondern den ganzen Literaturbetrieb. In einer Zeit, in der dieser immer mehr vom Engagement einzelner abhängig ist, seit Corona erst recht. In einer Zeit, in denen es in den offiziellen Medien immer weniger Platz für die Literatur gibt, in der die Auseinandersetzung mir ihr immer fadenscheiniger wird.

„Literarische Blogger und -innen gibt es zuhauf, auch wenn kaum mal einer oder eine ein Buch aus dem Verlag hier hinten am Horizont in die Hände bekommt. Macht nix, Hauptsache Long John Silver liest unsere Preziosen. Nun ist es so, dass auch die Welt der Blogs eine der Superlative ist und wen wundert es, dass die Suche nach dem Besten, Schönsten und Weitvernetztesten im Gange ist. Mir persönlich ist nur einer bekannt; ein wenig verrückt ist er, – wie könnte ich ihn sonst kennen –, publiziert er doch seine immer eigenwillig geschriebenen Buchrezensionen – davon kann man sich jederzeit selbst überzeugen – nicht nur auf seinem Blog, sondern schreibt diese zusätzlich und von Hand mit Kugelschreiber wie in ein (B)Logbuch, druckt das Ganze auch noch auf Papier und verschickt diese Flaschenpost, die LITERATURBLATT heisst, per Post, mit Briefmarke und allem, was dazu gehört.“ Ricco Bilger, Verleger

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Vielen, vielen Dank!
Und herzliche Grüsse
Gallus Frei-Tomic

PS Lesen hilft immer!