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Vielen Dank für die schöne Einladung zum Wortlaut-Festival, es war mir eine Freude und Ehre, bei der Eröffnung mitzuwirken. Herzliche Grüße, Svenja Flaßpöhler
Liebes Wortlaut Team, den Gassenhauer zu machen, war wieder eine grosse Freude für uns! Was erst als Notvariante erschien, entpuppte sich bei dem schlechten Wetter als goldrichtig: ein prallvolles Bibliotheks Café mit interessiertem Publikum. Die Sofabank als improvisierte Bühne gewährte zumindest einen Hauch von Strassentheater.
Vielen Dank ans gesamte sehr engagierte Wortlaut Team und besonders an Gallus, der seine eigene Premiere leider verpasste.
Lieber Gallus, liebes Wortlaut-team,
Es ist Montag. Ich trage das Wortlaut-Bändchen noch immer am Arm, damit die Erinnerungen an die Begegnungen mit Texten und Menschen, die der Literatur gewogen sind, immer wieder aufwallen. Ein grossartiges Festial habt ihr uns geschenkt. Vielfältiges Programm, tolle Moderator:innen, schöne Räumlichkeiten und heitere Atmosphäre. Ja, hoffen, hoffen, hoffen - das Bangen ist eh immer präsent. Grossen Dank für eure riesige Arbeit, Theres
Lieber Gallus, so gerne schliesse ich mich Cornelia Mechler und Frédérik Zwicker an: du hast in der Tat gefehlt und warst dennoch präsent: auch in vielen unserer Gespräche. Und nicht zuletzt auch in deinen vielen, vielen Büchern, die Frédérik Zwicker und Ewald Arenz so gerne für dich signiert haben. Danke dir, danke dem ganzen Wortlautteam, allen Helfenden für die Gastfreundschaft, eure umsichtige Planung, ihr habt selbst an so viele Kleinigkeiten gedacht, die es so angenehm gemacht habe. Auch mir war es eine wirklich Freude dabei sein zu dürfen. Danke für das Vertrauen in unsere Arbeit. Dieser Dank gilt auch meinen beiden Gesprächspartnern Frédérik Zwicker und Ewald Arenz, es waren sehr persönliche und spannende Einblicke in ihre Geschichten. Auf bald, Deine Judith
Lieber Gallus, leider konntest du am Samstag aus traurigen Gründen nicht beim Wortlaut dabei sein. Natürlich war deine Abwesenheit spürbar. Ein riesengrosser Dank somit aber an Ariane und das ganze Wortlaut-Team, dass ihr die «Lücke» so rasch, umsichtig und mit so unendlich grossem Engagement füllen konntet. Der Tag war rundum gelungen, meine Moderationen waren mir eine Ehre und Freude zugleich. Schön war auch, dass genügend Zeit zum Austausch blieb. Es ist zum Beispiel immer wunderbar, einen Kaffee mit Judith Zwick zu trinken😊. Danke liebes Wortlaut-Team, weiter so!
Lieber Gallus, liebes Wortlaut-Team. Leider musste das Wortlaut in physischer Abwesenheit von Gallus stattfinden. Natürlich war seine Präsenz aber überall spürbar. Perfekt aufgegleist, deshalb - und dank rasanter Reorganisation des restlichen Teams - reibungslos über die Bühne gegangen. Es war uns eine Ehre, den Eröffnungsabend mit Hekto Super musikalisch zu begleiten. Und auch meine Lesung aus Carlas Scherben - wunderbar moderiert von Judith Zwick vor vollem Saal - war eine Freude. Herzlichen Dank Ariane, Diana, Rebecca, Karsten, Gallus und allen anderen für alles!
Lieber Gallus, liebe Lea,
unser Gespräch im Rahmen des Literaturfestivals "literaare" im zauberhaften Thun liegt jetzt schon ein paar Tage zurück. Aber es klingt nach. Wie fröhlich und angeregt wir uns unterhalten haben (okay, ich habe euch ganz schön zugetextet; aber das wolltet ihr ja so!), wie stilvoll wir in dem schönen Rathaussaal saßen, wie interessiert das Publikum war. Wirklich, ganz toll!
Am schönsten war aber eure Begeisterung für das, was ich mache. Und das ist letztlich der Grund, für den ich immer antrete: Menschen zu erfreuen. Im besten Falle sogar glücklich zu machen. So ergibt das alles den größtmöglichen Sinn im Leben. Danke an euch Beide! Tragt die Freude weiter! Wie HC Andersen sagt: das schönste Märchen ist das Leben selbst. In diesem Sinne, eure Kat
Geschichten sind wie Zaubergärten in der Tasche. Und nach der Lektüre wandern sie direkt ins Herz und die Seele. Sie verweilen da und hinterlassen ihre Spuren. Lieber Gallus Frei, danke, dass du dich unermüdlich und mit Hingabe für die Literatur und ihr Gesehen-, Gehört- und Gelesenwerden einsetzt. Und danke dafür, dass ich mit meiner kleinen Adventsgeschichte erneut dabei sein durfte und einen kleinen Beitrag zu diesem wunderbaren Projekt und dem diesjährigen Thema "Scheinheilig" beisteuern durfte. Ausserordentlich gerne bin ich Teil von dieser Runde. Und Dank an Lea Le für die besonderen Illustrationen.
Was gibt es Schöneres, als mit grossherzigen und scharfsinnigen Menschen über Literatur und das Leben zu diskutieren? Nichts. Von Herzen Danke für die Einladung zu diesem interessanten und wertschätzenden Lesekreis "Wie der Hase läuft". Ich fühle mich beschenkt. Rebekka Salm
Es waren zuerst die Literaturblätter, die mich beeindruckten. Durch den Besuch von literaturblatt.ch erkannte ich, wie hoch, tief, weit und klangvoll Gallus` Herz schlägt für Lesende und Schreibende. Am letzten Wochenende im März findet das Literaturfestival Wortlaut in St. Gallen statt. Ich gebe sowas von Gas, um dabei sein zu können und danke! Danke, danke, danke! Mein Dank auch an Lea Le, denn sie illustriert die Beiträge des jährlichen Weihnachtswettbewerbes, den Gallus Frei auch noch durchführt. Eben - ein kraftvolles Herz...
Ich kenne nur wenige Menschen, die es glücklich macht, wenn sie anderen Raum bieten können, damit jene sich entfalten, während sie selber im Hintergrund bleiben. Du bist einer von Ihnen, Gallus. Du machst das mit Grossmut und Sachverstand!
Danke!
ruth geiser
Es ist ein Genuss, auf literaturblatt.ch zu verweilen. Dass ich eigene Texte dazu beitragen darf, motiviert mich, ästhetisch ansprechend zu schreiben. Besondere Freude bereiten mir die kunstvollen Illustrationen von Lea Le, welche die "scheinheiligen" Geschichten veredeln. Überraschende Gestaltung, die das Auge erfreut und die Vorfreude auf weitere Bilder weckt.
Einen Gästebuch-Eintrag mit etwas Verzug zu schreiben hat den Vorteil, dass frau immer wieder denkt: Ich sollte noch den Gästebuch-Eintrag schreiben. Das war eine so schöne Veranstaltung in Weinfelden. Gallus hat so zugewandt und interessiert moderiert. Es mir so leicht gemacht, das zu sagen, was ich sagen wollte. Dem Text den roten Teppich ausgerollt. Das Publikum mitgenommen auf die Reise. Das sollte ich ihm noch sagen. Und vielleicht nicht nur ihm. Darum wäre es gut, etwas ins Gästebuch zu schreiben. Ich kann ja dann trotzdem noch an die Lesung in Weinfelden denken und mich daran freuen, auch wenn schon etwas im Gästebuch steht.
Die Teilnehmer/innen des von Gallus Frei geleiteten Lesezirkels im Literaturhaus St. Gallen haben in den letzten Wochen «Die Ränder der Welt» gelesen und seziert. Nun lädt der Kreis den Autor zum Gespräch ein. Die Angst vor Leser/innen, die sein Buch genauer gelesen haben, als er es je könnte, verfolgt ihn auf Schritt und Tritt. Er weiss, zuweilen produziert er ungewollt Bedeutungen, die er lieber nicht aus seinem Text herausgelesen haben will. Aber auch Bedeutungen, die ihn schlauer erscheinen lassen, als er ist. Wird eine solche an ihn herangetragen, muss er der Lüge widerstehen: «Aber sicher habe ich das intendiert, meine Lieben, das hatte ich von Anfang an im Blick.» Nein, hatte er nicht. Jedes Buch produziert mehr blinde Flecken, als ihm lieb sein kann.
Die St. Galler Leser/innen erweisen sich als gnädig. Ihrer Ehrlichkeit ist stets das richtige Mass an Takt beigemischt, ihrer Hartnäckigkeit genügend Toleranz. Das Gespräch bringt für den Autor viel Erhellendes zutage. Und, wie so oft nach solchen Gesprächen: Die Lust, das Buch gleich nochmals von vorne anzufangen, denn nach dem Buch ist vor dem Buch. Schlauer wird man dabei trotzdem nicht, das weiss der Autor längst. Egal, wenigstens eine gute Zeit gehabt. Dank an den St. Galler Lesezirkel, Dank für die Hartnäckigkeit und die Ehrlichkeit! Und den Wein!
Lesung im Bodmanhaus vom 14. November 2024
Multipliziert man die Summe einer Einladung – eines Abends – eines Hauses – eines Lyrikers – eines Musikers und eines Publikums mit einem sehr sympathischen, wort- und geistreichen, unterhaltsamen und eloquenten Moderator, dann ergibt dies das wunderbare Produkt eines sehr gelungenen Abends, dessen Töne vor allem im Herbst zu willkommenen Zwischenhochs führen.
Vielen herzlichen DANK, lieber Gallus. Es war mir eine grosse Freude und Ehre.
Im schönsten Literaturhaus der Schweiz lesen zu dürfen, war eine grosse Ehre für mich. Ich danke allen, die zum Gelingen der Lesung am 14. November beitragen haben: Monika Fischer war der gute Geist im Hintergund, der an alles dachte, und Gallus Frei-Tomic öffnete durch seine ungezwungene und begeisternde Art als Moderator die Herzen des Publikums für meine Verse. Dank der Improvisationen von Chris Wirth auf der Bassklarinette und den geistreichen und klugen Geschichten von Cornelia Roffler geriet der Abend für alle Anwesenden zu einem beglückenden Sprach- und Musikerlebnis. Was will man mehr?!
Mein Dank für diesen schönen Abend an den Weinfelder Buchtagen. Das war ein sehr angenehmes und feines Gespräch mit dir, habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Seither trubelt es weiter, aber nicht mehr lange.
Ein Haus voller Wärme ist da //
und Menschen die Worte lieben //
Worte springen aus Buchseiten heraus //
und wollen wissen ob es sie //
braucht, ob sie anklingen oder verstören //
und ob es sie geben darf //
wenn sie sich von jeder Dennoch-Hoffnung abwenden //
Eine wunderbare Plattform voller literarischer Kleinode, die zum Stöbern und Verweilen einlädt. Insbesondere für jeden, der gerne in starke Sprachbilder eintaucht und in Wortbildern schwelgt ein Hochgenuss. Julia Kulewatz in ihrem Text "An der Wortgrenze" versteht es meisterlich, Sprache und Bild eins werden zu lassen in der Wahrnehmung des Lesers, man kann es fühlen, fast schmecken, das Salz der Tränen, das zum Meer wird, und der Stille der Tiefsee lauschen, die so viel mehr ist als beredetes Schweigen.
Diese Blätter sind ein wahrer Zauber, ein Fundus voller magischer Zeilen. Insbesondere "An der Wortgrenze" von Julia Kulewatz hat es mir angetan. Ich fühle mich dabei etwa an Becketts "Molloy" erinnert, surreal daherkommend, in der Tiefe existenzialistische Grundfragen verhandelnd vor den Augen des Lesers, der sich verneigt ob solcher sprachlicher Eindrücklichkeit. Danke für die Möglichkeit, solchen, innerlich wie äußerlich, aufwühlenden Texten folgen zu können!