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Ich bedanke mich, lieber Gallus, für die kompetente Moderation bei meiner Lesung am 18. September 2025 im Bodmanhaus in Gottlieben. Wir waren uns einig, dass es keinen Inhalt ohne Sprache gibt und keine Sprache ohne Inhalt.
Mit herzlichem Gruss,
Jochen
Es war eine unvergessliche Hauslesung bei Gallus und Irmgard Frei-Tomic, an der ich meinen neuen Roman „Mein Name ist Marcello“ vorstellen durfte. In familiärer Atmosphäre, unter den stummen Blicken hunderter von Büchern, zweier Gitarren und eines Klaviers hörte mir ein sehr interessiertes und engagiertes Lesepublikum zu. Aufschlussreiche Fragen, tiefgreifende Gedanken und leidenschaftliche Liebe zur Literatur begleiteten durch den Abend.
Ganz herzlichen Dank an alle, die zu diesem gelungenen Anlass beigetragen haben! Für mich ist er zu einem der Höhepunkte des Jahres geworden.
Sprache finden, Worte und Silben, einen Klang, der den Text trägt - ein Anliegen von Literatur, aber eben auch Voraussetzung für das Miteinander im gelingenden Gespräch. In den Lesekreisen in St. Gallen am ersten Julitag gelang es wieder einmal auf wundersame Weise: Reden über ein Buch, von Sommer und Schatten; im Austausch sich nähern, in behutsam gewählten Worten, im Andern das Eigene finden, aber auch die Öffnung zu dem, was alle angeht, die Fragen nach dem Woher und Wohin, nach dem Gelebten und Versäumten.
Dass man so ins Gespräch findet, unangestrengt, fast beiläufig, das ist immer dann möglich, wenn da einer ist, der heranführt, dem Text verpflichtet, der Freude am Lesen, der Leidenschaft. Einer wie Gallus.
27.05.2025 in Luzern, mit lauwarmem Sommer vor den riesigen Fenstern, sprechen wir über die Gratwanderungen durch nachbarschaftliche Gefilde und den Begegnungen dort. Du beginnst einen Satz mit «In meiner Karriere als Mensch» und diese Worte werde ich mir irgendwann ausleihen, wenn ich darf? Danke für das schöne Gespräch!
Lieber Gallus und Festivalteam, vielen Dank für die Einladung zusammen mit meinen Kollegen und Kolleginnen vom SAL Kurs eine Lesung zu geben! Das war eine tolle Möglichkeit erste Erfahrungen im Auftreten zu sammeln. Und dann noch in dem schönen Café St.Gall! Und dann noch mit dem aufmerksamen Publikum! Tausend Dank, Stephanie
Was macht er da, der Gallus? Und wie macht er das, der Gallus? Beziehung. Verbindlichkeit. Offenheit. Dieser Lesezirkel ist high end.
Lieber Gallus, liebe Ariane,
wir, P&P, das sind Matthias Peter & Daniel Pfister, danken Euch ganz herzlich für die Einladung an das erste von Euch als Programmleiter und Programmleiterin verantwortete Wortlaut Literaturfestival 2025, an dem wir in drei Lesungen Ausschnitte aus unserer St. Galler Kulturkrimi-Trilogie «Drei Fälle für Max und Willi» vortragen durften. Es hat uns irrsinnige Freude bereitet, in Euerm anspruchsvollen breitgefächerten nationalen und internationalen Programm als Lokalkoloristen das Publikum im Turmzimmer und auf besonders reizvolle Weise zweimal im Stadtbus in unsere absurd angehauchten Fälle «Sechs Schüsse», «Tötende Töne» und «Spreng Sätze» zu verwickeln, die Schlaglichter auf St.Gallens Literatur-, Musik- und Kunstszene ums Jahr 2000 werfen. Eure Idee, das Festival nebst wenigen Satellitenveranstaltungen in der Lokremise und in der Grabenhalle, neu möglichst auf die Räumlichkeiten in der Bibliothek Hauptpost zu konzentrieren und mit dem Café de Saint-Gall ein schönes Festivalzentrum für Begegnungen, Austausch und Verpflegung zu schaffen, hat uns trotz unserer Einbindung ins Programm erlaubt, zwischenzeitlich an andern Veranstaltungen teilzunehmen und so nicht nur ausführender, sondern auch begeisterter rezipierender Teil Eures Festivals zu werden. Und Lea danken wir ganz herzlich für das zeichnerisch so wunderbar getroffene Festhalten unserer Lesung im Turmzimmer.
Matthias & Daniel
Das Festival Wortlaut hat seinem Namen alle Ehre gemacht: Es gab Wörter und sie waren laut. Das allein wäre noch nichts Besonderes - aber was für Wörter es gab und auf wie viele Weisen sie zu vernehmen waren, das war ein Fest. Vielen Dank für Einladung und rundum gute Begleitung, Jo Lendle
Ich durfte als Stadtrat die Begrüssungsrede halten. Ein kleiner Auszug davon:
"Das Motto hat mich sehr bewegt und zugleich herausgefordert. Herausgefordert hat es mich in den vergangenen Tagen, wenn nicht Wochen, im Hinblick auf den vom OK an mich gestellten Auftrag, nämliche eine «Kleine Ansprache» zum Motto «Hoffen und Bangen» zu halten. Ich habe gehadert. Den Anstoss gegeben hat mir dann letzten Endes der Artikel im Tagblatt vom vergangenen Mittwoch, in dem Gallus Frei zitiert wird, dass ‘Texte etwas auslösen müssen – sei es Begeisterung, Faszination oder Verunsicherung’; ein Text dürfe nicht kalt lassen."
Persönliche Schicksale können und sollen im Literaturbereich verarbeitet werden. Das ist einem Publikum zuzumuten, meine ich.
Danke, lieber Gallus, liebes OK für die Möglichkeit!
Lieber Gallus, dir und dem ganzen Wortlaut-Team ein grosses Dankeschön für die Einladung und Möglichkeit, an diesem wunderbaren Literaturfestival eine Kurzlesung zu halten. Eine tolle Stimmung, anregende Gespräche und schöne literarische Momente. Ein grosses Merci, Raphael
Merci beaucoup pour l'invitation à St Gallen, c'est dommage que nous ne nous soyons pas vu sur place, mais c'était une joie de participer au festival !
Dank an Gallus Frei, an Ariane Novel und das ganze Festivalteam für Frühlingstage in St.Gallen - an Peter Stamm für die Einladung zum Carte Blanche am Sonntagmittag... und ein großer Dank an ein tolles Publikum:
Schön war's! Judith Hermann
Es war wunderbar, Teil des Wortlaut Festivals zu sein und zu erleben, wie sich Menschen begeistern lassen für Texte, Gedanken, das gesprochene Wort. Danke vielmals für die Einladung!
Die Wortlautausgabe 2025 hatte ein sehr tolles Programm mit vielen guten wichtigen Frauenstimmen. Meinen eigenen Talk hab ich sehr genossen! Es war so erfrischend, voll inspirierend und ungeheuer ermutigend, mich mit den drei jungen Frauen Léa, Phoebe und Vera auszutauschen. Danke!
Das Gespräch von meinen Maturandinnen Lara Hofstetter und Julia Mülli mit den american poets Jan Heller Levi und Jan Herman war berührend, tiefsinnig und von gegenseitigem Respekt getragen. Ich bin dankbar, dass ich es anregen durfte.
Lieber Gallus
Grosses Dankeschön an dich, Ariane und das gesamte Wortlaut-Team. Dank deiner Initiative durften wir im Café San Gall die Kurzlesungen geben. Eine riesen Chance und einmalige Erfahrung für uns Neulinge. Es war ein unvergessliches Erlebnis, an das ich gerne zurückdenke. Ich freue mich jetzt schon auf nächstes Jahr, wenn St. Gallen sich wieder von seiner literarischen Seite zeigt.
Von Herzen Danke, Noreen
Lieber Gallus, was für ein schöner Sonntagmorgen! Die Matinee-Gäste, das Wetter und dir Betreuung vom Wortlaut-Team: alles wunderfrühlingsherrlichschön. Vielen Dank für die Einladung zu Wortlaut!
Das Festival war super. Dass es in einer geöffneten, öffentlichen Biblothek stattfand, gab der Sache einen besonderen Charme. Vielen Dank für die super Organisition! Alles Liebe, Steven
Es war so erfreulich, wieder beim literarischen St. Galler Heimspiel mit dabei sein zu dürfen! Ich hatte - auch dank der tollen Moderatorin Cornelia Mechler - einen wunderbaren Anlass. Ein Heimspiel eben. Danke Wortlaut! Christoph Keller
Ein sehr schönes Festival in St. Gallen, tolles Publikum, spannende Gäste, perfekte Organisation, gutes Essen. Vielen Dank dafür. Peter Stamm