Liebe Bücherfreunde, ich will auf die Shortlist! Und dazu benötige ich Eure Stimme. Einen einzigen Klick auf dem untenstehenden Link!
Noch weiss ich nicht, was ich von meiner Nommination halten soll, habe ich mich doch selbst zu dieser «Reise» angemeldet. Aber immerhin auf die Longlist habe ich es geschafft. Kein Lohn und keine Auszeichnung, denn jetzt erst beginnt das Weibeln um Stimmen. Und da meine Leserschaft klein und fein ist, rechne ich mir auch keine grossen Chance aus, es eine Runde weiter auf die Shortlist zu schaffen.
Ausser da draussen im Netz stossen viele die kleine Kugel an, auf dass sie rollt und immer grösser werde, unübersehbar!
Zuerst waren es die selbst gezeichneten und geschriebenen Literaturblätter, denen ich mit einer Webseite mehr Publikum schenken wollte. Dann wurde sehr schnell klar, dass Leser, Sammler und Horter der Literaturblätter nicht die gleichen Empfänger sind, wie die Leser, die User von Blogs. Darum wurden aus einer Schiene zwei: Literaturblätter und literaturblatt.ch.
Bei meiner kleinen Präsentation für den «1. Buchblog-Award 2017» schrieb ich: Mein Blog soll mehr sein als Rezension an Rezension. Er soll u. a. meine analog gestalteten Literaturblätter (Bald erscheint das 40.) in die Welt der Lesenden hinaustragen, eine Plattform für Schreibende sein (Plattform Gegenzauber), Dreh- und Angelpunkte für Lesungen, Festivals und Kleinstveranstaltungen rund um Literatur bieten, als Pinnwand eigene Veranstaltungen (Lesungen, Moderationen, Hauslesungen, Literatur am Tisch) präsentieren und als Knotenpunkt eines Netzwerks wachsen. literaturblatt.ch soll den Lesenden genauso viel Nutzen bringen, wie Schreibenden und Verlegenden. literaturblatt.ch ist digitales Herzblut!
Geben Sie «literaturblatt.ch» Ihre Stimme, posten Sie über Facebook und Instagram!
Ich würde mich freuen, wenn Sie literaturblatt.ch auf dem Weg in die Nähe der Shortlist unterstützen würde. Vielen Dank!