Das 49. Literaturblatt

Als Büchermensch werde ich immer wieder um Buchtipps gefragt. Dann steht man da, forscht mit der Person vor Augen in seinem Kopf und muss kurz nach dem Treffen feststellen, dass man dieses oder jenes Buch noch vergessen hat.

Deshalb schreibe ich seit einigen Jahren eigene Kurzrezensionen. Und zwar nur von Büchern, die mir gefallen und die ich auch der Mehrzahl von LeserInnen zutrauen kann. Es fiele mir nicht im Traum ein, ein Buch vorsätzlich „zerreissen“ zu wollen – schon aus blossem Respekt.

Die ersten Jahre schrieb ich die Literaturblätter an meinem Computer. Man nahm die Empfehlungen dankend entgegen. Aber es wird ihnen wie allen Drucksachen ergangen sein.

Seit ein paar Jahren schreibe und zeichne ich sie von Hand und verschicke sie „old school“ per Post an über 200 Leseinteressierte in Deutschland, Österreich, Frankreich und in der Schweiz.

«Dein Kunstwerk hat den Weg zu mir gefunden. Es ist immer wieder erstaunlich, wie das alles zusammenpasst – inhaltlich und grafisch. Danke für dieses Geschenk.» Andreas Neeser

«Ganz ganz tolle Sache übrigens! Einmalig.» Lydia Daher, Lyrikerin

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«Heute habe ich deine Post bekommen! Oooh, wie schön, einen Brief, einen echten Brief zu bekommen! Und alles von Hand geschrieben! Die alte, schöne Zeit!!! Ich habe mich sofort motiviert gefühlt, auch so zurückzuschreiben!» G. V.