Das kleine, spezielle Literaturfestival!

Alle zwei Jahre lädt die Literaturkommission der Stadt Brugg zu einem kleinen und feinen Literaturfestival an der Aare ein. Ein Bücherfest ohne Hektik, wie immer mit einem exklusiven Programm.

Bekannte, grosse Namen wie Monique Schwitter, Trägerin des Schweizer Buchpreises, der Grazer Clemens J. Setz, Teresa Präauer, die nicht nur schreibt, sondern malt und zeichnet oder Reinhard Jirgl, Georg-Büchner-Preisträger. Aber auch potenzielle Geheimtipps wie Franz Dodel, der seit 2002 täglich an einem endlosen Poem schreibt mit dem Titel «Nicht bei Trost».

12681_petrowskaja_katja[2]Vor zwei Jahren traf ich dort Katja Petrowskaja, der Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin 2013. Wir sassen vor einem Café unter einem Sonnenschirm und unterhielten uns über ihr Buch «Vielleicht Esther», das bei Suhrkamp erschien und Publikum wie Presse gleichermassen begeisterte, über das Schreiben und was danach kommt, über Familie und die Kunst, alles unter einen Hut zu bekommen und über die Ukraine. Vielleicht ist das das besondere an diesen Literaturtagen: Weil der Anlass zusammen mit allen Autorinnen und Autoren beginnt und endet, sind sie alle immer irgendwie da. Manchmal unter dem lauschenden Publikum, manchmal im Café, manchmal in eine Gespräch vertieft.

Programm der Brugger Literaturtage 2016 Freier Eintritt für alle Veranstaltungen!

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Veranstaltet von der Stadt Brugg in Zusammenarbeit mit den Brugger Kulturvereinen
Salzhaus und Odeon.

 

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