«Wer schreibt, möchte Geschichten weiterreichen, damit jede Leserin, jeder Leser darin die eigenen findet. Damit das gelingt, brauchen wir Menschen wie Gallus Frei: Mit seiner Neugier, seiner Begeisterung, seinem Fachwissen ebnet er den Weg zum Buch und hilft so den Schreibenden und den Lesenden zueinanderzufinden.» Karl Rühmann
„In Zeiten schwindender Buchbesprechungen in den Printmedien sind Internetportale wie literaturblatt.ch wichtige Orientierungshilfen in der Flut der Neuerscheinungen.“ Christian Haller,
«Die Feuilletons werden dünner. Umso wichtiger ist es, bestehende Perlen im Netz zu stärken – wie zum Beispiel literaturblatt.ch, wo schon seit 2016 eine Rezension die andere über den Computerbildschirm jagt. Mein besonderer Tipp? gegenzauber.literaturblatt.ch – ein Who’s-Who von kurzen, schlagkräftigen Texten von A wie Agnes Siegenthaler bis Z wie Zsuzsanna Gahse.» Simon Froehling
„Gallus Freis Begeisterung für Bücher ist im wahrsten Sinne ansteckend.“ Michael Hugentobler
«Der Schweizer Buchpreis und die aufmerksame Anwesenheit von Gallus Frei / literaturblatt.ch gehören für mich zusammen: Seine immer genaue und ausführliche Berichterstattung online hat mich und mein Debüt „Die Nachkommende“ während der Nominierung 2019 begleitet und bleibt in bester Erinnerung.» Ivna Žic
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Sicken Sie Ihre Postanschrift an info[at]literaturblatt.ch!
Für mindestens 50 Fr./€ schicke ich ihnen die kommenden 10 Nummern der Literaturblätter. Die Literaturblätter erscheinen ca. 5 – 6 Mal jährlich.
Für mindestens 100 Fr/€ schicke ich ihnen als Freunde der Literaturblätter 10 Literaturblätter, 5 – 6 pro Jahr. Zudem sind sie auf literaturblatt.ch vermerkt.
Für mindestens 200 Fr./€ sind Sie als Gönner stets eingeladen, als Gönner der Literaturblätter auf literaturblatt.ch vermerkt bekommen 10 Literaturblätter (5 – 6 pro Jahr), also etwa zwei Jahre lang und werden einmalig auf Wunsch mit einem Buch beschenkt.
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Literaturport Amriswil, Gallus Frei-Tomic, Maihaldenstrasse 11, 8580 Amriswil
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Seit Januar 2022 ist das Deutsche Literaturarchiv in Marbach am Neckar prominenter Abonnement des Literaturblatts!
«Das Blatt macht mich platt.» Christian Futscher
Interview mit «Radio Literaare», dem Begleitradio des 16. Thuner Literaturfestivals 2021:
Was sind Literaturblätter?
Als Büchermensch werde ich immer wieder um Buchtipps gefragt. Dann steht man da, forscht mit der Person vor Augen in seinem Kopf und muss kurz nach dem Treffen feststellen, dass man dieses oder jenes Buch noch vergessen hat.
Deshalb schreibe ich seit einigen Jahren eigene Kurzrezensionen. Und zwar nur von Büchern, die mir gefallen und die ich auch der Mehrzahl von LeserInnen zutrauen kann. Es fiele mir nicht im Traum ein, ein Buch vorsätzlich „zerreissen“ zu wollen – schon aus blossem Respekt.
Die ersten Jahre schrieb ich die Literaturblätter an meinem Computer. Man nahm die Empfehlungen dankend entgegen. Aber es wird ihnen wie allen Drucksachen ergangen sein.
Seit ein paar Jahren schreibe und zeichne ich sie von Hand und verschicke sie „old school“ per Post an über 200 Leseinteressierte in Deutschland, Österreich, Frankreich und in der Schweiz.
«Ganz ganz tolle Sache übrigens! Einmalig.» Lydia Daher, Lyrikerin
Ein Interview mit mir selbst:
Seit ein paar Jahren gibt es diese Literaturblätter. Was bewegt dich dazu, mit so viel Aufwand ein Blatt für das gute Buch zu gestalten? Am Anfang war immer wieder die Frage nach einem guten Buch, einem Lesetipp, Lesefutter für Ferien. Zudem gab es einen Kurs, bei dem ich am Schluss schriftlich Empfehlungen abgab, auch damals schon vier Bücher. Aber man nahm meine Empfehlungen bloss zur Kenntnis, selbst die Tatsache, dass ich die Rezensionen nicht bloss aus dem Netz kopierte. Altpapier. Dann zeichnte und schrieb ich mein erstes Literaturblatt und die Reaktionen waren umwerfend.
Wie gestaltest du diese Blätter? Sind sie verkleinert? Die Blätter sind im Format A4 und Originalgrösse. Ich zeichne und schreibe immer mit schwarzem Kugelschreiber, kann mir Fehler und Korrekturen nur ganz begrenzt leisten. Es kam auch schon vor, dass ich ziemlich weit gereifte Blätter noch einmal beginnen musste. Ich zeichne und schreibe gerne. Und ich bin ein haptischer Mensch. So wie elektronische Bücher für mein Genussverständnis undenkbar sind, bleibt ein Schriftstück und eine Zeichnung das ganz Spezielle.
Wie lange arbeitest du an einem solchen Blatt? Immerhin sind es mittlerweile 65 an der Zahl. Die Arbeit beginnt mit der Auswahl der vier Bücher, den Rezensionen. Auf meinen Blog schaffen es Bücher, die mir in irgendeiner Weise gefallen, die ich nicht einfach weglege. Bücher auf meine Literaturblätter schaffen es nur, wenn sie mir ganz besonders ans Herz wachsen, wenn ich glaube, dass sie beinahe jede und jeder gelesen haben muss. Dann brutzelt in meinem Kopf, was und wie ich gestalte, welche Zeichnung aufs neue Literaturblatt gesetzt werden soll. Dann die Suche nach dem Sujet – und dann in meiner Bibliothek am Schreibtisch das konzentrierte Arbeiten mit dem Kugelschreiber. Fertig ist die Arbeit noch lange nicht. Aber es vergehen viele glückliche, intensive Stunden, manchmal über Wochen.
Warum Kugelschreiber? Warum muss die Schrift so klein sein. Unbedingt lesefreundlich erscheint mir ein solches Blatt nicht. Es gab einen schweizer Schriftsteller, Redaktor und Zeichner, der fast alle seine Skizzen und Zeichnungen mit Kugelschreiber fertigte. Vor Jahrzehnten entdeckte ich ihn für mich, begann ihn zu lieben und zu verehren. Arnold Kübler war auch jahrelang Redaktor der Kulturzeitschrift DU, die einst eine ganz andere Bedeutung hatte, als sie es heute neben all den digitalen Medien hat. Arnold Kübler machte Reisen, besuchte Ausstellungen. Er fotografierte kaum, zeichnete stets. Zeichnen als eine Art des Schauens. Und die Schrift ist meine Schrift. Zugegeben ein bisschen angelehnt an die Mikrogramme von Robert Walser. So wie Arnold Kübler war und ist Robert Walser einer der Grossen in meiner Bibliothek, auch im unendlich grossen Regal in meinem Herzen.
56 Literaturblätter. Wie lange soll die Reihe werden? Was bewegt dich jedes Mal, mit einem neuen Blatt zu beginnen? Alle, die einmal mit einer Reihe begonnen haben, wissen, wie schwierig es ist aufzuhören. Das wissen SammlerInnen aller Couleur. Die Literaturblätter sind zu einem «Konzeptkunstwerk» geworden. Sie haben längst eine Eigendynamik bekommen, sind zu etwas geworden, was es sonst kaum mehr gibt. Allein die Tatsache, dass ich sie alle per Post mit ein paar persönlichen Worten auf der Rückseite verschicke, gibt den Blättern den Wert eines Briefes. Und wer bekommt heute noch einen Brief? Ich bekomme Fotos von Menschen, die die Literaturblätter in ihrer Wohnung aufhängen, sogar eingerahmt. Vielleicht sind sie etwas von einer Welt, die unterzugehen droht. Alles bunt, digital, perfekt, billig, schnell… vielleicht ein notwendiger Kontrapunkt zu meinen Rezensionen im Netz. Die analogen Literaturblätter und die digitale Form unter literaturblatt.ch erreichen ganz verschiedene Lesegruppen, geben meiner Arbeit etwas Spezielles.
Und zu meiner Freude hängen sie nun an Wänden, Türrahmen, werden aufbewahrt und gehortet.
Meine grosse Freude aber sind die vielen Reaktionen auf die Literaturblätter. Seien es nun Leserinnen und Leser oder Autorinnen und Autoren; Lesende, die sich bekräftigt fühlen oder einfach nur Freude am Literaturblatt haben – und Schreibende, die sich erkannt und verstanden fühlen!
Sind Sie interessiert?
Literaturblätter 1 bis …
1
Claudia Schreiber «Süss wie Schattenmorellen»,
Helen Garner «Das Zimmer»,
Véronique Olmi «Die erste Liebe»,
Annette Pehnt «Haus der Schildkröten»
2
Marcello Fois «Die schöne Mercede und der Meisterschmied»,
Zsuzsa Bank «Die hellen Tage»,
Jan Costin Wagner «Das Licht in einem dunklen Haus»,
Jan-Philippe Mégnin «Dieses klare Licht in den Bergen»
3
Anne Cuneo «Stepan»,
Erwin Koch «Was das Leben mit der Liebe macht»,
Vincenzo Todisco «Rocco und Marittimo»,
Jens Steiner «Hasenleben»
4
Julia Frank «Rücken an Rücken»,
Katharina Hacker «Eine Dorfgeschichte»,
Erri de Luca «Das Gewicht des Schmetterlings»,
David Benoiff «Die Stadt der Diebe»
5
Elke Heidenreich und Bernd Schroeder «Alte Liebe»,
Angelika Klüssendorf «Das Mädchen»,
Josef Haslinger «Jachimov»,
Emma Donoghue «Raum»
6
Gebrand Bakker «Der Umweg»,
Milena Michiko Flasar «Ich nannte ihn Krawatte»,
Lisa-Marie Seydlitz «Sommertöchter»,
Ursula Fricker «Ausser sich»
7
Dea Loher «Bughatti taucht auf»,
Hansjörg Schneider «Nilpferde unter dem Haus»,
Marion Brasch «Ab jetzt ist Ruhe»,
Ulla Lenze «Der kleine Rest des Todes»
8
Patrick Tschan «Polarrot»,
Juli Zeh «Nullzeit»,
Bernd Schroeder «Auf Amerika»,
Maya Haderlap «Engel des Vergessens»
9
Mechthild Borrmann «Der Geiger»,
Daniel Mezger «Land spielen»,
Hansjörg Schertenleib «Wald aus Glas»,
Wolfgang Hermann «Abschied ohne Ende»
10
Barbara Honigmann «Bilder von A.»,
Florian Illies «1913»,
Tomas Gonzalez «Das spröde Licht»,
Anna Enquist «Die Betäubung»
11
Philipp Grimbert «Ein besonderer Junge»,
Silvio Blatter «Vier Tage im August»,
Mette Jakobson «Minous Geschichte»,
Anne Weber «Tal der Herrlichkeiten»
12
Joachim B. Schmidt «In Küstennähe»,
Linus Reichlin «Das Leuchten der Ferne»,
Doris Knecht «Besser»,
Joel Haahtela «Die Verschwundenen von Helsinki»
13
Oscar Peer «Eva und Anton»,
Nicol Ljubic «Meeresstille»,
Carolina De Robertis «Perla»,
Cord Riechelmann «Krähen»
14
Angelika Waldis «Aufräumen»,
Ulrike Edschmid «Das Verschwinden des Philip S.»,
Franz Hohler «Gleis 4»,
Jens Steiner «Carambole»
15
Rudolf Bussmann «Popcorn»,
Monika Maron «Zwischenspiel»,
Marica Bodrozic «Kirschholz und alte Gefühle»,
Jagoda Marinic Restaurant «Dalmatia»
16
John Williams «Stoner»,
Pedro Lenz «I bi mehr aus eine»,
Annette Pehnt «Lexikon der Angst»,
Linn Ullmann «Das Verschwiegene»
17
Andreas Neeser «Zwischen zwei Wassern»,
Paul Auster «Winterjournal»,
Christoph Schwyzer «Jakob und der Wolldeckenvogel»,
Emmanuel Lepage «Ein Frühling in Tschernobyl»
18
Urs Faes «Sommer in Brandenburg»,
Erica Engeler «Vom Verschwinden»,
Silvia Tschui «Jakobs Ross»,
Angelika Klüssendorf «April»
19
Yusuv Yesilöz «Soraja»,
Katja Petrowskaja «Vielleicht Esther»,
Res Brandenberger «Luis.Brot.»,
Véronique Olmi «Das Glück, wie es hätte sein können»
20
Urs Mannhart «Bergsteigen im Flachland»,
Tanja Maljartschuk «Biographie eines zufälligen Wunders»,
Gail Jones «Ein Samstag in Sydney»,
Pascal Kramer «Die unerbittliche Brutalität des Erwachens»
21
Roland Buti «Das Flirren am Horizont»,
Simone Lappert «Wurfschatten»,
Angelika Waldis «Das geheime Leben der Schneiderin»,
Viola Rohner «Alles Gute und auf Wiedersehen»
22
Jean-Philippe Blondel «Zweiundzwanzig»,
Dominique Anne Schuetz «Die unsichtbare Grenze»,
Karen Köhler «Wir haben Raketen geangelt»,
Joachim B. Schmidt «Am Tisch sitzt ein Soldat»
23
Robert Seethaler «Ein ganzes Leben»,
Linus Reichlin «In einem anderen Leben»,
Kristof Magnusson «Arztroman»,
Olga Grjasnowa «Die juristische Unschärfe einer Ehe»
24
Elisabeth Binder «Ein kleiner und kleiner werdender Reiter»,
Norbert Scheuner «Die Sprache der Vögel»,
André David Winter «Jasmins Brief»,
Margrit Schriber «Schwestern wie Tag und Nacht»
25
Regula Wenger «Leo war mein erster»,
Herman Koch «Sehr geehrter Herr M.»,
Eduardo Mendoza «Der Walfisch»,
Christine Fischer «Lebzeiten»
26
Nino Haratischwili «Das achte Leben (Für Brilka)»,
Dörte Hansen «Altes Land»,
Angelika Waldis «Marktplatz der Heimlichkeiten»,
Christiane Neudecker «Sommernovelle»,
27
Valerie Fritsch «Winters Garten»,
Rolf Lappert «Über den Winter»,
Aharon Appelfeld «Nicht von dieser Welt»,
Ernest van der Kwast «Fünf Viertelstunden bis zum Meer»
28
György Dragoman «Der Scheiterhaufen»,
Zora del Buono «Das Leben der Mächtigen»,
Anna Enquist «Streichquartett»,
Lena Gorelik «Null bis unendlich»
29
Flavio Steinmann «Bajass»,
Jocelyne Saucier «Ein Leben mehr»,
Peter Henning «Die Chronik des verpassten Glücks»,
Bov Bjerg «Auerhaus»
30
Pierre Jarawan «Am Ende bleiben die Zedern»,
Michael Köhlmeier «Das Mädchen mit dem Fingerhut»,
Christoph Hein «Glückskind mit Vater»,
Eva Schmidt «Ein langes Jahr»
31
Michelle Steinbeck «Mein Vater war ein Mann und im Wasser ein Walfisch»,
Laura Vogt «So einfach war es also zu gehen»,
Noëmi Lerch «Die Pürin»,
Eva Roth «Blanko»
32
Ursula Fricker «Lügen von gestern und heute»,
Reinhard Kaiser-Mühlecker «Fremde Seele, dunkler Wald»,
Carlos Peter Reinelt «Willkommen und Abschied»,
Hanna Sukare «Staubzunge»
33
Zora del Buono «Hinter Büschen, an eine Hauswand gelehnt»,
Lorenz Langenegger «Dorffrieden»,
Frédéric Zwicker «Hier können Sie im Kreis gehen»,
Nina Jäckle «Der lange Atem»
34
Max Küng «Wenn du dein Haus verlässt, beginnt das Unglück»,
Urs Richle «Anacona 0.2»,
Quentin Mouron «Notre-dame-de-la-merci»,
Christoph Ransmayr «Cox oder Der Lauf der Zeit»
35
Fee Katrin Kanzler «Sterben lernen»,
China Miéville «Dieser Volkszähler»,
Stephan Lohse «Ein fauler Gott»,
Véronique Olmi «Der Mann in der fünften Reihe»
36
Olga Grjasnova «Gott ist nicht schüchtern»,
Christoph Hein «Trutz»,
Joachim B. Schmidt «Moosflüstern»,
Martina Clavadetscher «Knochenlieder»
37
Marie-Jeanne Urech «Schnitz»,
Anne Weber «Kirio»,
Lena Gorelik «Mehr schwarz als lila»,
Franzobel «Das Floss der Medusa»
38
Carmen Stephan „It‘s all true“,
Nina Jäckle „Stillhalten“,
Linda Boström Knausgård „Willkommen in Amerika“,
Tim Krohn „Erich Wyss übt den freien Fall“
39
Peter Weibel «Der Schmetterling schläft»,
Ida Hegazi Høyer «Das schwarze Paradies»,
Laura Freudenthaler «Die Königin schläft»,
Arja Lobsiger «Jonas bleibt»
40
José Eduardo Agualusa «Eine allgemeine Theorie des Vergessens»,
Iris Wolff «Sie tun, als ob es regnet»,
Birgit Vanderbeke «Wer dann noch lachen kann»,
Marion Poschmann «Die Kieferninsel»
41
Michael Hugentobler «Louis oder Der Ritt auf der Schildkröte»,
Elvira Dones «Hana»,
Judith Keller «Die Fragwürdigen»,
Milena Michiko Flašar «Herr Katō spielt Familie»
42
Robert Seethaler «Das Feld»,
Bianca Bellová «Am See»,
Hanna Sukare «Schwedenreiter»,
Ralf Rothmann «Der Gott jenes Sommers»
43
Usama Al Shahmani «In der Fremde sprechen die Bäume Arabisch»,
Urs Faes «Raunächte»,
Hansjörg Schertenleib «Die Fliegengöttin»,
Virginia Helbling «Am Abend fliesst die Mutter aus dem Krug»
44
Katrin Seddig «Das Dorf»,
Florian Wacker «Stromland»,
Delphin de Vigan «Loyalitäten»,
Mathijs Deen «Unter Menschen»
45
Ulrich Woelk «Der Sommer meiner Mutter»,
Anna Stern «Wild wie die Wellen des Meeres»,
Tabea Steiner «Balg»,
Klaus Merz «firma»
46
Daria Wilke «Die Hyazinthenstimme»,
Davide Enia «Schiffbruch vor Lampedusa»,
Jochen Veit «Mein Bruder, mein Herz»,
R. O. Kwon «Die Brandstifter»
47
Karen Köhler «Miroloi»,
Tim Krohn «See der Seelen»,
Norbert Scheuer «Winterbienen»,
Sonja M. Schulz «Hundesohn»
48
Pascale Kramer «Eine Familie»,
Kay Weyand «Die Entdeckung der Fliehkraft»,
Sorj Chalondon «Am Tag zuvor»,
Raphaela Edelbauer «Das flüssige Land»
49
Laura Vogt «Was uns betrifft»,
Andreas Neeser «Wie wir gehen»,
Evelina Jecker Lambreva «Entscheidung»,
Mareike Fallwickl «Das Licht ist hier viel heller»
50
Ulla Lenze «Der Empfänger»,
Wolfgang Hermann «Walter oder Die ganze Welt»,
Hansjörg Schertenleib «Palast der Stille»,
Julia Malik «Brauch Blau»
51
Oskar Roehler «Der Mangel»,
Kerstin Hensel «Regenbeins Farben»,
Anna Ruchat «Neptunjahre»,
Hubert Achleitner «flüchtig»
52
Elsie Schmit «Stürze aus unterschiedlichen Fallhöhen»,
Thilo Krause «Elbwärts»,
Jens Steiner «Ameisen unterm Brennglas»,
Ulrike Almut Sandig «Monster wie wir»
53
Joachim B. Schmidt «Kalmann»,
Katharina J. Ferner «Der Anbeginn»,
Iris Wolff «Die Unschärfe der Welt»,
Nicolas Mathieu «Rose Royal»
54
Zora del Buono «Die Marschallin»,
Christian Futscher «Mein Vater, der Vogel»,
Sandra Gugić «Zorn und Stille»,
Urs Faes «Untertags»
55
Beatrix Langner «Der Vorhang»,
Eva Schmidt «Die Welt gegenüber»,
Helga Schubert «Vom Aufstehen»,
André David Winter «Die Leben des Gaston Chevalier»
56
Anna Baar «Nil»,
Peter Terrin «Blanko»,
Flavio Steimann «Krumholz»,
Mareike Krügel «Schwestern»
57
Andrea Scrima «Kreisläufe»,
Hansjörg Schneider «Die Eule über dem Rhein»,
Andreas Hiller «Ei_Land»,
Didi Drobna «Was uns bleibt»
58
Yael Inokai «Ein simpler Eingriff»,
Esther Kinsky «Rombo»,
Constantin Schwab «Das Journal der Valerie Vogler»,
Jürg Beeler «Die Zartheit der Stühle»
59
Nino Haratischwili «Das mangelnde Licht»,
Rebekka Salm «Die Dinge beim Namen»,
Marianne Künzle «Da hinauf»,
Frank Heer «Alice»
60
Lukas Maisel «Tanners Erde»
Adania Shibli «Eine Nebensache»
Lisa Elsässer «Im Tal»
Urs Mannhart «Gschwind oder Das mutmasslich zweckfreie Zirpen der Grillen»
61
Steven Uhly «Die Summe des Ganzen»,
Ursula Fricker «Gesund genug»,
Mareike Fallwickl «Die Wut, die bleibt»,
Norbert Scheuer «Mutabor»
62
Claire Keegan «Kleine Dinge wie diese»
Ralf Rothmann «Die Nacht unterm Schnee»
Helena Adler «Fretten»
Hélène Gestern «Schwindel»
63
Ana Marwan «Verpuppt»
Simon Strauß «Zu zweit»
Wolfgang Hermann «Bildnis meiner Mutter»
Eleonore Frey «Cristina»
64
Andreas Neeser «Nachts wird mir wetter»
Anna Osperlt «Frühe Pflanzungen»
Milena Michiko Flašar «Oben Erde, unten Himmel»
Matthias Zschokke «Der graue Peter»
65
Gianna Olinda Cadonau «Feuerlilie»
Hansjörg Schertenleib «Schule der Winde»
Nina Jäckle «Verschlungen»
Maja Haderlap «Nachtfrauen»
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