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Was bist du doch für ein wagemutiger Kerl, Gallus: Uns unbeschriebenen Blättern mit deiner letzten Veranstaltung im Literarturhaus eine Plattform für unsere Texte zu bieten. Danke für deine Wertschätzung, die Auseinandersetzung mit unseren Texten und den atmosphärischen Rahmen im Bodmanhaus - die Herzen waren warm, trotz kalter Füsse.
Als «junge» Autor:innen-Gruppe hast du uns einen Auftritt ermöglicht und in den Gesprächen verschiedene Facetten unserer Texte wertschätzend hervorgehoben und zur Diskussion angeregt. Für mich war’s ein wunderbarer Abend und eine ermutigende Erfahrung – danke dafür!
Kurz zog ein blassblauer Schimmer Wehmut durchs Haus, da es nun wirklich dein allerletzter Abend mit Gästen im Literaturhaus war. Auf ein Wiedersehen bei «Wortlaut» - alles Gute für dich!
Durch tiefverschneites Land auf langen Umwegen zur Lesung (ein Abschied) gekommen. Atmosphäre über Fluss und Ort und unterm Dach: eine Musik, die trägt; Worte, Bücher, Gesichter, und und noch einmal diese ganz besondere Stimmung, die Gallus schafft: so gerät man ins Gespräch, das tief und leicht zugleich ist, ein Abend, der unverwechselbar und erinnerungsdicht bleibt, eine nachklingende Freude.
Ein sehr stimmiger Abend im Literaturhaus, lieber Gallus. Mein herzliches Dankeschön für die Möglichkeit einen Text vorzutragen, als Jungautor mit silbernem Haar. Die Begegnungen und Gespräche mit den Zuhörenden, mit dir, deine herzliche Gastfreundschaft . . . es war einfach schön.
Seit vielen Jahren sind Dominic Doppler am Schlagzeug und ich an den Saiten mit Gallus unterwegs. Unsere gemeinsame Liebe zum Geschichtenerzähler, sei dies in Worten oder mit Musik verbindet uns. Der Verabschiedungsabend von Gallus in Gottlieben war wunderbar. Einmal mehr erlebten wir ihn als Menschenfreund, aufmerksamen Zuhörer und intelligenten Fragesteller. Durch seine Moderation erschliessen sich die gelesenen Texte in mehrdimensionaler Form. Das wir einmal mehr mit unserer Musik mit dabei sein durften, macht uns glücklich.
Kalt war’s, und schön war’s. Wörter flogen auf, der Himmel segelte übers Wasser, das Ufer wurde unterspült, jemand bekam kaum Luft – Schreiben im Geborgenen, im Getriebenen. Darüber sprachen wir, und zum Glück hat Urs Faes all das gesagt, was ich vergaß zu sagen. Gallus Frei Tomic hat’s gebündelt und zu einem guten Ende zusammengeführt.
Du lässt dich auf Texte ein, wie du dich auf Menschen einlässt. Mit offenem Geist und Herzlichkeit. Vielen Dank die schöne literarische Begegnung in Stans, lieber Gallus!
Gottlieben ist regenverhangen, in der Nacht soll es stürmen. Umso schöner ist es, in dieses alte Haus einzutreten, ins grüne Zimmer hinaufzusteigen, zusammen mit dir, Gallus, und einem sehr aufmerksamen Publikum über die Figuren, die Landschaft und alles Unsichtbare in meiner „Feuerlilie“ nachzudenken. Das Bodmanhaus ist einer dieser Orte, an den ich immer wieder zurückkommen möchte, den ich mitnehme, in meinen Alltag. Danke!
Schön, einen weiteren Abend im Literaturhaus verbracht zu haben, lieber Gallus - es war mir eine Freude, über Gesellschaft zu sprechen, über Rollenbilder und Veränderungen, über Liebe und die Möglichkeiten von Literatur. All das schwingt weiter … Bis bald!
Wie Bilder laufen lernen, wie ein geschriebener Text filmisch wirken kann oder sogar szenisch, als würde man soeben ein Theaterstück erleben: Solche Partikel haben mir in unserem Gespräch besonders gefallen. Und weil wir gut und gerne eine weitere Stunde hätten reden können, wünsche ich uns eine baldige Fortsetzung.
Es ist ja schon wieder über eine Woche her, und doch klingt der Abend zusammen mit Margret Kreidl noch bei mir nach. Schön, dass ein Auftritt nicht nur aus einer knappen Stunde auf der Bühne besteht, sondern auch aus Begegnungen und Gesprächen davor und danach. Danke dafür!
Noch sitze ich auf dem prachtvollen Holzbalkon des Gästezimmers mitten zwischen den Baumkronen, auf dem ich gestern Nacht, rauchte ich noch, stundenlang hätte rauchen mögen, und trinke einen Kaffee, ergänzt durch ein ofenwarmes Gipfeli aus dem hübschen Laden nebenan. Dauerhaft Wärme spendete allerdings Eure Gastfreundschaft, der herzliche Empfang, der von Euch gestaltete und rundum beglückende Abend; ein bißchen von diesem Wärme- und Wohlgefühl hoffe ich gen Norden, nach Berlin retten zu können.
Lieber Gallus, war das ein schöner Abend, auch mit den Gesprächen, Begegnungen nach unserer musikalischen Lesung! Ich fühle mich hier rund um den See, im Bodmanhaus, schon richtig zuhause. Noch einmal danke für die Einladung, für deine offenen Ohren (in alle Richtungen - du hast wahrscheinlich Fledermausohren)!
Was kann einer Autorin, einem Autor Schöneres widerfahren, als mit interessierten Leserinnen und Lesern, die das Buch kennen, an einem Tisch zu sitzen und zu erleben, was die eigene Schreibarbeit in den Köpfen der Lesenden ausgelöst hat. Vielen Dank für dieses tolle Format "Literatur am Tisch".
Heiss und fiebrig war es, unterm Dach. Und getan haben wir, was die Menschen tun: fächeln und zuhören und was die Kängurus tun: die Unterarme nässen und sich der Hitze hingeben. Danke für dieses stimmungsvolle Sommerfest in Gottlieben, die Gastfreundschaft und die grünen Keckse, deren Ursprung im Spinat lag oder auch im Moos.
Der Abend am Sommerfest im Literaturhaus Gottlieben war heiss! Er war umfassend schön, wir haben geschwitzt, gelacht, uns der Sprache (und der Musik! dem Klang auf dem Hackbrett von Quirin Oeschger) ergeben: beim Zuhören, beim Text sprechen, beim Austausch (dort waren wir spontan, voller Interesse für das Gegenüber). DANKE für diese wunderschöne Einladung, für die umfassende Gastfreundschaft; auch an Monika Fischer.
Julia Röthinger, die für die Ausstellung und darüber hinaus in Bezug auf meine Schreibbilder ein Geleitwort schrieb, kommen an eine nächste Veranstaltung, das haben wir schon abgemacht. Das Haus an diesem Ort, an diesem Fluss, der hier „Seerhein“ genannt wird, ist magisch. Der ganze Abend (nach uns die Lesung von Sarah Elena Müller im Gespräch mit Gallus) geht in die Schatztruhe unvergesslicher Erinnerungen.
Es ist, als käme man nach langer Zeit zu Hause an, wenn man die alten knarrenden Stiegen dieses Riegelhauses hinaufsteigt, und zuoberst vom Giebel her hinausblicken kann auf diese uralte Gletscherlandschaft, dieses Gewässer, das nach 4000 Jahren einen Einbaum freigegeben hat, dieses Weltkulturerbe, den Gnadensee.
Gallus Frei und sein Team machen diesem Kleinod mit ihrer Herzlichkeit alle Ehre.
Welch schönen Abend konnten wir Paul Bowles' Theaterstück THE GARDEN im Literaturhaus Thurgau widmen, Dagny, Henner und ich! DANK für die hervorragende Bewirtung, die unübertreffliche Gastfreundschaft und all die Gespräche!
Nach vieljähriger Bekanntschaft via Literaturblatt und nach einmaligem Treffen bei einer Lesung in Dornbirn - nun eine Wiederbegegnung am Wasser, in dem wunderschönen Gottlieben. Danke, lieber Gallus, für deine Einladung ins Literaturhaus Thurgau. Deine Begeisterung für Geschriebenes begeistert weiter. Gerne komme ich wieder! Milena
Langsam näherten wir uns Gottlieben - Station um Station von Bern kommend, nach relativ kurzer Nacht, und ebenso Schritt für Schritt tasteten wir uns an den Abend heran: Für die Begleitung durch diesen Tag sagen wir Danke, lieber Gallus Frei. Ebenso für die Zeit und den Rundgang durch das Dorf, die Ausblicke auf den See und auf die Literatur. Wie schön, dass sich dieses Gespräch, das so leicht und flink zwischen Themen wie Schreiben, Lesen und Leben tänzelte, auf der Bühne fortsetzen konnte, nach unserem eigenen wilden Tanz durchs Buch, als Lan getrommelt und ich dazu rezitiert hatte, eingenestelt unters Dach des Bodmanhauses.