Freunde der Literaturblätter

Für mindestens 50 Fr./€ schicke ich ihnen 10 Nummern der Literaturblätter. Die Literaturblätter erscheinen ca. 6 Mal jährlich.

Für mindestens 100 Fr/€ schicke ich ihnen als Freunde der Literaturblätter 10 Literaturblätter, 6 pro Jahr. Zudem sind sie auf literaturblatt.ch vermerkt.

Für mindestens 200 Fr./€ sind Sie als Gönner stets eingeladen, als Gönner der Literaturblätter auf literaturblatt.ch vermerkt bekommen 10 Literaturblätter (6 pro Jahr), also etwa 1 1/2 Jahre lang und werden einmalig auf Wunsch mit einem Buch beschenkt.

ab FRÜHLING 2020:

Gönner:  W. Biegger, Schulgemeinde Amriswil-Hefenhofen-Sommeri, U. Jessel. P. K. Wehrli, C. & F. Blumer, U. Faes. M. Degginger, E. Bauer, E. Jecker, B. Gers, A. Limoncelli

Freunde der Literaturblätter:  P. Rottmeier, M. Fahrni, A. Werlin, R. Schlumpf & M. Mendelin, R. Loosli, M. Fahrni, S. Le, René Frauchiger, Kanton Thurgau, Ch. Berger, H. Frei, R. Deuber, F. Züllig, S. Wohnlich, M. Sachweh, P. K. Wehrli, P. Iten, P. Weibel, M. & U. Laib, S. & F. Eichmann, J. Tomic, Ch. Borer, M. Kern, D. A. Schütz, L. Huggenberg, E. & F. Ott, M. & T. Schegg, G. Graf, E. Pelli, H. Hess, E. Pelli, Knapp Verlag, C. & F. Blumer, F. Müller, M. & U. Abt, W. Bortlik, Y. Graf, Buchhandlung Kunfermann, J. Steiner, H. Gysi, R. Rottmeier

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Gallus Frei-Tomic
LITERATURPORT Amriswil
Maihaldenstrasse 11
8580 Amriswil

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am 16. Thuner Literaturfestival literaare

«Lieber Gallus Frei,
meine Handarbeit ist mir ebenso wichtig wie das Schreiben, ja zu manchen Zeiten ist mir die ‹Arbeit an dem, was sich nicht abkürzen lässt› (Paul Valéry) wichtiger, wie lebensnotwendig. Verfertigte Kleist seine Gedanken beim Reden, so helfen mir Nadel und Faden, die meinen zu klären. Die Handstickerei kam mir in den Sinn in dem Moment, als ich Ihr handgeschriebenes Literaturblatt in meiner Mail öffnete. Das Sticken ist unzeitgemäss und langsam, es lässt mich vergessen, was ’nicht so ist, wie ich möchte.› (Valéry) Verhält es sich mit der Handschrift ähnlich? Ich bin überzeugt, sie lässt den Schreiber ebenso innehalten und auf diese Weise innen halten. Ein Schweizer, den ich bewundere, C. G. Jung, hat sein Rotes Buch handschriftlich verfasst, und in welch kunstvoller Handschrift. Auch ihm hat diese schon damals unzeitgemäss langsame Arbeit womöglich geholfen, inne zu halten und tu sich zu kommen. Ich danke Ihnen herzlich für Ihr wunderschönes Blatt zu Feld, Schwedenreiter, See und Sommer*.
Mit herzlichem Gruss, Hanna Sukare»

(*»Das Feld» von Robert Seethaler, «Schwedenreiter» von Hanna Sukare, «Am See» von Bianca Bellovà und «Der Gott jenes Sommers» von Ralf Rottmann, 42. Literaturblatt)

Nach jeweils 10 Literaturblättern frage ich um einen finanziellen Beitrag (Druck, Papier, Versand, Honorar für Lesungen…)
Vielen Dank!

Eine ganz spezielle Freundin der Literaturblätter und von literaturblatt.ch ist Sandra Kottonau, leidenschaftliche Fotografin, die mir ihre Bilder zur Verfügung stellt. Ein ganz besonderer Schatz, den ich mit Freude plündern darf.